Nach 3 Eingriffen im Gehirn (1. OP August 2012, tennisballgroßes Glioblastom, dann 2 erweiterte Biopsien) verfügt mein Mann (62 J)nicht mehr über seinen Sprachschatz und kann sich kaum mitteilen. Logopädie bewirkt nichts. Es zeigen sich auch immer mehr dementielle Symptome, vor allem, wenn Cortison zurückgefahren wird. Dazu kommt eine große körperliche Schwäche. Wir können nichts mehr unternehmen, viele Freunde ziehen sich aus Hilflosigkeit zurück. Da wir beide kaum miteinander kommunizieren können, ist ein Tag unendlich lang. Aus Sicht des Chirurgen ist das Gehirn tumorfrei und es gibt keinen Grund für Ausfälle. Internist und Neurologe haben auch keine Idee. Daher mein Beitrag hier. Wer hat ähnliche Erfahrungen und evtl. einen Tipp für mich, wie man damit leben kann. Eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft, wäre vielleicht auch eine Hilfe. Region: VIE, MG, KR, NE, D.