Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

flecki12

Hallo,

unser Sohn (jetz 16 Jahre,39 kg) wurde im Februar 2016 operiert (Medulloblastum mit Metastasen). Danach folgte Intensivchemo, Bestrahlung und 6 Monate Erhaltungschemo mit Erfolg. Die Kontroll MRTs ergaben bisher glücklicherweise keinen Hinweis auf ein Rezidiv.
Leider kämpft er immer noch fast täglich gegen die Morgenübelkeit und das Nüchtern Erbrechen an. die erste Mahlzeit/ Getränk kann er meist erst um die Mittagszeit zu sich nehmen. Dadurch ist es für ihn schwierig,sich in der Schule zu konzentrieren und auch an Gewicht zuzunehmen. Die Ärzte meinen, dass das nun keine Folgererscheinung der Behandlung mehr sein dürfte. Es wurde auch schon eine Magenspiegelung durchgeführt, die allerdings auch unauffällig war.

Wir sind ratlos und würden ihm sehr gerne helfen.

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung

Sabse07

Hallo flecki12,

Das ist natürlich nicht gut wenn so lange nach Behandlung noch immer diese Übelkeit und das Erbrechen besteht. Ist ja eine Qual für Ihn.
Mein Sohn (jetzt 20) hatte die Diagnose im Juni 16.
Er hatte diese Probleme eigentlich nur während der Chemo und manchmal auch noch in den 2 Monaten nach Behandlungsende. Dann ging es aufwärts und auch das Essen
Und die Gewichtszunahme regulierte sich langsam.
Was sagen denn die Ärzte von was es noch kommen könnte?
Nimmt er morgens dann gleich was für die Übelkeit ein?
Nehmt ihr wg. Dem geringen Gewicht auch so hochkalorische Drinks?
Die hat Sebastian dann täglich bekommen als er so viel abgenommen hatte und nichts essen konnte.
Wünsche euch alles Gute und das die Beschwerden besser werden.
LG Sabine

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.