Hallo,
mein Mann ist 44 Jahre alt. Erste OP war im Januar 2019 , im April bereits das erste Rezidiv. Wieder OP und Chemo. Im Februar war das MRT okay. Jetzt im April der Schock - Rezidiv, so groß das es als inoperabel gilt. Es kann nur ein Teil entfernt werden mit Verlust des Kurzzeitgedächtnisses. Es hat sich Richtung Motorikzentrum und Sprachzentrum ausgebreitet. Es sieht ganz anders aus als sonst, so dass auch Nekrosen vermutet werden. Ein Ödem ist ebenfalls vorhanden.
Derzeit kann er kaum sprechen und hat Bewegungseinschränkungen im rechten Arm.
Das macht es für uns derzeit schwer, miteinander zu besprechen, wie es weitergehen soll. OP , Biopsie oder nichts tun.
Derzeit hat mein Mann seinen Kampfgeist verloren. Wir haben zwei Kinder im Grundschulalter.
Wer kann mir Mut machen oder Tips geben? Ich will nicht aufgeben, will ihn stärken . Ich sehe ein PET auch für sinnvoll an.
LG Sonne 277