Hallo in die Runde,
ich war schon länger nicht mehr online. Akutell beschäftigt mich allerdings eine Frage und da bin ich mir sicher, bin ich hier am Besten aufgehoben.
Mein Mann bekommt schon 2 Jahre Bevacizumab und er ist darunter stabil und es geht im mehr oder minder gut. Ich wüsste nicht wo wir stehen würden, wenn wir nicht damit angefangen hätten.
Allerdings möchte ich hiermit auch keine Grundsatzdiskussion über Avastin lostreten.
Vielmehr interessiert es mich, ob hier jmd. zu Bevacizumab auch Cannabis-Öl nimmt oder weiss, ob man es nehmen könnte ohne das es interveniert.
Wie z.b. Bevacizumab und Methadon ja laut Fr. Dr. Friesen nicht geht.
Viele Grüße, Jen