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Tushkan

Guten Morgen,

mein Mann hat Glioblastom und wir fangen jetzt mit der Therapie an. Zuerst eine Operation, dann Chemie und Strahlung. Wir suchen noch zusätzlich nach anderen Möglichkeiten. Im Internet haben wir viel über Canabistherapie mit THS gelesen. Ich wollte zuerst fragen, ob jemand gute Erfahrungen damit gemacht hat und die zweite Frage ist, wo kann man das kaufen. Kann man das überhaupt? Weil wie ich weiß, ist Canabis mit THS in Deutschland verboten.

Ich werde mich sehr freuen, wenn ich einige Antworten bekomme. Wir fühlen uns jetzt sehr verunsichert, da es verschiedene Therapien und Möglichkeiten gibt.

Vielen Dank

wusel.dusel

Hey Tushkan,

leider kann ich dir nicht viel weiterhelfen.
Wenn du Methadon, THC / CBD haben möchtest, könntest du zu einem "Schmerzarzt" gehen. Dieser könnte dir das evtl. verschreiben. Vielleicht zahlt die Krankenkasse bei Cannabis beim Glioblastom mit dazu. Das weiss ich aber nicht. Methadon ist sehr sehr günstig.

Da ich ein Astrozytom WHO II habe, wurde mir zu einer Standardtherapie geraten und nicht zu "Alternativen" wie Paroviren oder Immuntherapie. Vielleicht ist es bei euch ja anders.

Ich drück euch die Daumen.

Songoku

hallo Tushan,

bei mir wurde 2007 auch ein Glioblastom diagnostiziert, nach "vollständiger" Entnahme des Tumorgewebes wurde ich bestrahlt und bekam parallel und danach Temodal Chemo bestimmt 1Jahr oder länger. Zu dem Zeitpunkt war ich 19 Jahre alt. Da ich sowieso in meiner Jugend schon mit dem Kiffen begonnen hatte und auch noch kurz vor der OP sogenannter Dauerkiffer war also morgens bis Abends, habe ich danach auch nicht unbedingt damit aufgehört , es nur nicht mehr so intensiv betrieben also während der Reha nicht mehr täglich sondern nur paar mal die Woche Abends zum Schlafen.. Seitdem habe ich eigl nie so wirklich damit aufgehört vielleicht mal einen Monat oder so Oder ein mal auch ein halbes Jahr als ich für den Führerschein ein halbes Jahr ohne nachweisen musste.Aber sonst habe ich bis heute eigl mal mehr oder weniger immer gekifft und bin auch der Meinung das trug/trägt einen großen Teil dazu bei das ich noch lebe.

Es existieren ja auch erfolgreiche Studien an Ratten bei denen allein durch die gabe von Cannabis ein zuvor eingepflanzter menschlicher Glioblastom komplett zurückgegangen ist. Also so falsch kann der Ansatz nicht sein.

und siehe bei einer Lebenserwartung von 5% nach 5 Jahren mit diesem Tumor, bin ich immer noch hier und wohl auf.

Inwiefern das Cannabis dazu beigetragen hat kann natürlich keiner nachweisen. Aber ich bin der Meinung einen großen Teil und solang man wirklich selber dran glaubt was man zu sich nimmt, kann bestimmt vieles helfen. habe auch immer wieder andere Alternative dinge zwischen durch probiert wie Weihrauch oder Curcuma etc. kann gar nicht mehr alles aufzählen da ich mich permanent damit beschäftigt habe meinem Körper alles zu geben was er brauch um diesen mächtigen Gegner zurückzuhalten oder wenn möglich sogar zu besiegen, dazu gehört auch viel Bewegung und Ernährung sowie maximale Stärkung des Immunsystems viele soziale Kontakte und versuchen die Freude am Leben nicht zu verlieren.

Ich hoffe ich konnte mit meiner Erfahrung etwas Mut machen, dass diese Diagnose nicht immer unbedingt ein Todesurteil zu bedeuten hat.

Ich gehe auch davon aus das der irgendwann wieder kommt. Doch bis dahin muss die Forschung so weit sein um das Ding heilen zu können. Gibt ja viele interessante Ansätze, die erst noch auf den Markt kommen müssen oder grade noch in Studien sind.

Deswegen keep your Head up und viele Grüße an deinen Mann !!!
Cannabis ist auch gut um das Kopfkino zu verringern und es einem psychisch wieder besser gehen zu lassen.

Ich persönlich würde es jedem empfehlen und kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass es Immer noch Illegal in Deutschland ist und z. B. Alkohol erlaubt.

edit: sorry versuche jetzt mal deine Fragen zu beantworten dachte ich bringe erstmal ein warum ich cannabis für eine gute Zusatztherapie beim Glioblastom halte

:

du meinst sicherlich cannabis mit THC (Tetrahydrocannabinol) das bekommt man eigl nur auf der Straße oder im Darknet und nach einer Testphase von anderen Cannabis preperaten wie zb Sativex(ein Spray was allerdings aus der Cannabis Art Sativa hergestellt wird , jedoch wird als Hirntumorpatient die Cannabis Art Indica empfohlen,welche auch beruhigend wirkt in dem Fall besser als die aufputschende Wirkung von Sativa Sorten ) und deren nachgewiesene nicht zufriedenestellende Wirkung vom Schmerzarzt.
Ich habe es so verschrieben bekommen doch fande das Cannabis aus der Apo nicht gut und zu teuer und bin dann wieder auf das andere umgestiegen da ich auch in der Hinsicht gute Kontakte hab.Ansonsten gibt es auch Cannabis öl hergestellt aus der Planze denn muss man es nicht rauchen sondern kann es ins essen tröpfeln oder direkt so einnehmen.

Das Rick Simpson Cannabisöl soll bei Krebs das beste wenn man daran kommt, wäre super.

Der Herr Simpson hat vieles Interesanntes über Cannabis zum Thema Krebs herausgefunden.

Hier kann man sich gut drüber Informieren und auch lernen wie man es selbst herstellt:

https://www.youtube.com/c/RickSimpsonPhoenixTears/videos

Alles gute euch

Swissuser05

Lieber Songoku

Das ist ja toll, dass Du schon so lange Jahre mit der Krankheit gut lebst. Das macht viel Mut! Weiter so und alles Liebe.

Tushkan

Vielen Dank für Euere Antworten. Songoku, du gibst uns Hoffnung, dass alles gut wird. Alles Liebe

Heideline

Liebe Tushkan,

ich kann das mit dem Cannabis bestätigen.
Bei mir wurde 2007 ein Astrozytom per OP entfernt, ohne weitere Behandlung.
Dann 2012 ein Rezidiv das sich zum Glioblastom entwickelt hat. Nach der OP, Bestrahlung und Chemotherapie, habe ich viel recherchiert und mich nebst Zink, Selen, Omega 3 und vieles mehr, für Cannabis entschieden. Nehme es täglich abends mit einem Vaporiser zu mir, und bis heute kein weiteres Rezidiv. Habe dieses auch mit meinen Neurochirurgen besprochen, und man sagte mir das man es gut findet und es an meiner Stelle auch so machen würde. Es gibt hier keine Studien am Menschen, was warscheinlich zumindest in Deutschland wegen "Droge" nicht erforscht wird.

Zudem achte ich auf meine Ernährung, mache viel Sport und arbeite nicht mehr so viel wie in der Vergangenheit als Freelancerin.
Du siehst auch ich leben bereits seit 8 Jahren mit einem Glioblastom ohne weiteren Rezidiv.

Ich wünsche deinem Mann und dir viel Gesundheit, Mut und Glück!

Swissuser05

Liebe Alle

Anbei noch ein Link zu einer Phase 2 Studie mit Sativex, einem auf Cannabis basierenden Medikament:
https://www.gwpharm.co.uk/about/news/gw-pharmaceuticals-schiefes-positive-results-phase-2-proof-concept-study-glioma

Cannabis scheint tatsächlich bei Hirntumoren gut zu wirken. Sollte also durchaus in Betracht gezogen werden.

Es ist immer schön, von Euch Input zu bekommen.

wusel.dusel

Hey Swissuser05, irgendwie klappt der Link nicht. Könntest du nochmal nachguggen? Vielen Dank schon mal.

Man muss nur wissen, das GW Pharmaceuticals, der Auftraggeber der Studie, auch der "Hersteller" von Sativex ist.

Swissuser05

https://www.gwpharm.co.uk/about/news/gw-pharmaceuticals-achieves-positive-results-phase-2-proof-concept-study-glioma

Hier nochmal der Link. Ich hoffe, es klappt jetzt.


GW Pharmaceuticals Achieves Positive Results in Phase 2 Proof of Concept Study in Glioma

- GW intends to advance oncology research and development efforts -

London, UK, 7 Feb 2017: GW Pharmaceuticals plc (Nasdaq: GWPH, “GW,” “the Company” or “the Group”), a biopharmaceutical company focused on discovering, developing and commercializing novel therapeutics from its proprietary cannabinoid product platform, today announced positive top-line results from an exploratory Phase 2 placebo-controlled clinical study of a proprietary combination of tetrahydrocannabinol (THC) and cannabidiol (CBD) in 21 patients with recurrent glioblastoma multiforme, or GBM. GBM is a particularly aggressive brain tumor, with a poor prognosis. GW has received Orphan Drug Designation from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and the European Medicines Agency (EMA) for THC:CBD in the treatment of glioma.

The study showed that patients with documented recurrent GBM treated with THC:CBD had an 83 percent one year survival rate compared with 53 percent for patients in the placebo cohort (p=0.042). Median survival for the THC:CBD group was greater than 550 days compared with 369 days in the placebo group. THC:CBD was generally well tolerated with treatment emergent adverse events leading to discontinuation in two patients in each group. The most common adverse events (three patients or more and greater than placebo) were vomiting (75%), dizziness (67%) nausea (58%), headache (33%), and constipation (33%). The results of some biomarker analyses are still awaited.

“The findings from this well-designed controlled study suggest that the addition of a combination of THC and CBD to patients on dose-intensive temozolomide produced relevant improvements in survival compared with placebo and this is a good signal of potential efficacy,” said Professor Susan Short, PhD, Professor of Clinical Oncology and Neuro-Oncology at Leeds Institute of Cancer and Pathology at St James’s University Hospital and principal investigator of the study. “Moreover, the cannabinoid medicine was generally well tolerated. These promising results are of particular interest as the pharmacology of the THC:CBD product appears to be distinct from existing oncology medications and may offer a unique and possibly synergistic option for future glioma treatment.”

“We believe that the signals of efficacy demonstrated in this study further reinforce the potential role of cannabinoids in the field of oncology and provide GW with the prospect of a new and distinct cannabinoid product candidate in the treatment of glioma,” stated Justin Gover, GW’s Chief Executive Officer. “These data are a catalyst for the acceleration of GW’s oncology research interests and over the coming months, we expect to consult with external experts and regulatory agencies on a pivotal clinical development program for THC:CBD in GBM and to expand our research interests in other forms of cancer.”

The study, designed to evaluate a number of safety and efficacy endpoints, comprised an initial phase where the safety of THC:CBD in combination with dose-intense temozolomide (an oral alkylating agent that is a standard first-line treatment for GBM) was assessed in 2 cohorts of 3 patients each. Following a satisfactory independent safety evaluation, the study then entered a randomized placebo-controlled phase where 12 patients were randomized to THC:CBD as add-on therapy compared with 9 patients randomized to placebo (plus standard of care).

Beginning in 2007 and prior to initiating this study, GW conducted substantial pre-clinical oncologic research on several cannabinoids in various forms of cancer including brain, lung, breast, pancreatic, melanoma, ovarian, gastric, renal, prostate and bladder. These studies have resulted in approximately 15 publications and show the multi-modal effects of cannabinoids on a number of the key pathways associated with tumor growth and progression. Cannabinoids have been shown to promote autophagy (the process of regulated self-degradation by cells) via several distinct mechanisms, including acting on the AKT/mTOR pathway, an important intracellular signalling pathway that is overactive in many cancers.

In glioma, THC and CBD appear to act via distinct signalling pathways. The combination of THC and CBD showed good efficacy in various animal models of glioma, particularly when used in combination with temozolomide. Initial in vitro studies showed that the combined administration of THC and CBD led to a synergistic reduction in the viability of U87MG glioma cells when compared to the administration of each cannabinoid individually. The co-administration of temozolomide with THC and CBD had further synergistic effects, causing a significant reduction in cell viability. These pre-clinical studies justified the initiation of the Phase 2 clinical study.

GW’s portfolio of intellectual property related to the use of cannabinoids in oncology includes a number of issued patents and pending applications in both the U.S. and Europe. This portfolio is designed to protect the use of various cannabinoids individually or in combination, in the treatment of a variety of oncology-specific disorders and product formulations.

About GBM

Gliomas are tumors that arise from glial cells mainly in the brain but can also be found within the spinal cord. Within the category of Glioma there are multiple different tumor types. GBM is the most common Glioma and is one of the most common primary brain tumors, accounting for 15.6% of all primary brain tumors (Ostrom et al. 2013). They are also the most aggressive with only 28.4% of patients surviving one year and only 3.4% surviving to year five (Brodbelt et al. 2015). Studies of patients with high-grade gliomas showed that headache was the most common initial presenting symptom. These headaches can be persistent lasting more than six months and are often associated with other symptoms, including seizures, visual disturbances, cognitive impairment and nausea and vomiting depending on the location and growth rate of the tumor.

About GW Pharmaceuticals plc

Founded in 1998, GW is a biopharmaceutical company focused on discovering, developing and commercializing novel therapeutics from its proprietary cannabinoid product platform in a broad range of disease areas. GW is advancing an orphan drug program in the field of childhood epilepsy with a focus on Epidiolex® (cannabidiol), which is in Phase 3 clinical development for the treatment of Dravet syndrome, Lennox-Gastaut syndrome, Tuberous Sclerosis Complex and Infantile Spasms. GW commercialized the world’s first plant-derived cannabinoid prescription drug, Sativex® (nabiximols), which is approved for the treatment of spasticity due to multiple sclerosis in 31 countries outside the United States. The Company has a deep pipeline of additional cannabinoid product candidates which includes compounds in Phase 1 and 2 trials for glioma, schizophrenia and epilepsy.


Mike Beyer

Brokinkel

Hallo Tushkan,

insbesondere beim Tumorrezidiv ist die Behandlung wenig standardisiert und die Möglichkeiten zur Behandlung sind vielfältig.

Eris

Wenn Du hier nach "sativex" suchst, findest Du Einträge aus 2016. In D hatten sich die vier Kliniken Aachen, Altenburg, Düsseldorf und Erlangen mit dem Thema beschäftigt, weil sie an einer Studie beteiligt waren, und sind sicher gute Anlaufstellen, weil deren Experten Erfahrungen mit dem Stoff im Zusammenhang mit der Glioblastomtherapie haben.

enpo

Hallo,
ich hatte letztes Jahr versucht mit der oben genannten Studie zu Sativex eine Finanzierung der Krankenkasse (AOK) zu erreichen. Wurde aber abgelehnt. Meines Wissens ist es sehr schwer das finanziert zu bekommen. Wenn man Sativex so wie empfohlen in der Studie zu sich nimmt (ich glaube das ist eine sehr hohe Dosis) zahlt man glaube ich mehrere hundert Euro pro Monat.

mausika

hallo,
ging mir genauso wie enpo.
schwer genug, einen neurologen zu finden, der den antrag unterstützt. TK hat abgelehnt und dann nochmal den widerspruch...

Lichtgeist2

Hallo in die Runde,
wollte nur mal sagen, dass es ganz einfach ist eine Kräutertrinktur selber herzustellen. Etwas „Kraut“ in eine hochprozentige Alkohollösung, einige Tage einwirken lassen. Durch ein Kaffefilter filtern und z.B. in eine kleine Sprühflasche abfüllen. In S. ist auch nichts anders drin. Alkohol und Blütenblätter, bzw. Stängel (und Pfefferminzöl).
Lieben Gruß Lichtgeist

Tushkan

Hallo zusammen,

Danke für Eure Antworten. Mein Mann wurde am 12.11 operiert und liegt noch in der Intensivstation. Er kann nicht sprechen und die linke Seite bewegt sich nicht. Ich bin so verzweifelt.

LunaFarm

Liebe Tushkan,

das tut mir leid, dass ihr das durchmachen müsst. Mein Vater hatte auch ein Glioblastom Grad 4. Er ist vor wenigen Tagen verstorben. Das ist wirklich keine schöne Erfahrung gewesen.

ich kenne mich mit THC und CBD als begleitende Therapieform nicht so wirklich aus aber ich würde das mit den behandelnden Arzt absprechen bevor es zu Neben- bzw. Wechselwirkungen kommt. Nur weil es natürlich ist heißt es nicht, dass es harmlos ist. Ich bekomme vom THC bzw. Cannabis unabhängig von der Sorte Paranoia und ich bin nicht die Einzige, die so darauf reagiert.

Übrigens war mein Vater in einer ähnlich Situation wie dein Mann. Er konnte vor der OP nur noch "ja" und "nein" sagen laufen konnte er auch nicht. Er hat sich dann nach ein paar Wochen erholt und konnte für ca. ein Jahr ein selbstständiges Leben führen.

Songoku

Hallo Tushkan,

das mit dem Sprechen und der linken Seite war bei mir auch nach der ersten OP so. Mit viel Fleiß, Geduld,Training und einer guten reha bekommt man das mit der Zeit aber ganz gut wiederhergestellt.

Also ist nichts für immer das Gehirn ist zum Glück flexibel und legt die kaputten Bereiche recht schnell an anderen Stellen wieder an.

Tushkan

Danke, dass gibt mir die Hoffnung, weil so ihn zu sehen, ist sehr schmerzhaft.

Rummelschubs

Hey Tushkan,

in der Regel übernimmt die Krankenkasse die Kosten eine adjuvanten Therapie nach vorheriger Beantragung.

Heißt: Selbst eine Kostenübernahme, für das, was du haben möchtest (Sativex, Blüten (welche Sorte), Dronabinol, .... ) rausschicken.

Zusätzlich muss dein Arzt ebenfalls seinen Papierkram erledigen.

Habe schon Sativex, Dronabinol, BedroLite, BedroCan, Argyle und aktuell Aurora 1/12 durch. Anfangs die erste Ladung von 100g Blüten schön selbst blechen dürfen. ^^

Ich persönlich - als nicht-Arzt - bin der Meinung es kann als Wirkverstärker zur Chemo helfen. ABER:
Jeder Mensch ist ein Unikat, hinzu kommt die unterschiedliche Zusammensetzung der Tumoreigenschaften, also alles irgendwie schwierig zu pauschalisieren.

Möglich, als adjuvante Therapie, ist's aber defintiv.

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