Liebe Betroffene, liebe Angehörige!
Ich wollte nur kurz nachfolgende Information an euch weitergeben:
Mein hatte eine Rezidiv-OP 08/2024. Danach bekam er CCNU und musste fortan Fortecortin (8 mg) nehmen. Ausschleichversuche scheiterten.
Mein Mann nimmt auch CBD Kapseln (800 mg) und es geht ihm unter diesen verhältnismäßig gut. Blutbild immer voll ok. Beim letzten Gespräch mit dem Apotheker bei dem wir die CBD Kapseln beziehen, erzählte ich ihm von der Einnahme vom Cortison und den damit verbundenen Problemen. Er meinte, er hätte ein CBD Öl, welches er für meinen Mann und für diese Grunderkrankung (er beschäftigt sich sehr mit dem Glioblastom) zusammenstellen könne, das speziell die Entzündung nehmen würde und er davon ausgeht, dass er darunter das Cortison reduzieren könne.
Wir bestellten das Öl und bereits einen! Tag später vernahm mein Mann eine Verbesserung seiner Beschwerden. Nun nimmt er die Tropfen 14 Tage und er konnte das Cortison bis auf ein Minimum reduzieren und es geht ihm sehr gut.
Möglicherweise ist es Zufall oder es sind wirklich diese Tropfen? Ich konnte mit anderen Patienten sprechen, die diese Tropfen für andere Erkrankungen nahmen (andere Zusammenstellung) und allesamt berichteten von einer sehr positiven Wirkung (einer sagte mir sogar, dass er Morphin absetzen konnte).
Unsere Erfahrung ist mehr als positiv. Leider sind die Kosten bei rund ca. Euro 200 pro Monat. Wir werden trotzdem auf jeden Fall weiterhin die Tropfen beziehen, da mein Mann ausgesprochen positiv darauf reagiert.