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Tommymaus

Hallo, meine Tochter erkrankte im November 2019 am Glioblastom. Am 10.1.wurde sie in der Uniklinik operiert. Es konnten 90 Prozent entfernt werden. Danach bekam sie in der Strahlenklinik 6 Wochen Bestrahlung und da der Tumor methyliert war, 6 Tage Chemo. Bei 1,73m u 58 KG am ersten Tag 160mg Lomustin und 5 Tage 170mg temozolomid. Meine Tochter leidet an Störungen der Kurzzeitgedächtnis, Sichtfeldeinschränkungen und Taubheitsgefühl rechts,sowie Probleme in Koordination, beim Lesen und Schreiben. Den 2. Chemozyklus bekam sie bei der onkologin in Heimatnähe. 160mg lomustin, doch das temozolomid auf 160 mg verringert. Beim 3. Zyklus erhöhte die Onkologin das temozolomid um 60mg auf 220mg. Das hat meine Tochter leider garnicht vertragen. Ab dem 3.Tag war sie so kraftlos, dass sie kaum noch laufen,stehen oder sitzen konnte. Sie verweigerte über 6 Tage das Essen. Jetzt nach 9Tagen nach Chemo Beginn geht es langsam wieder aufwärts. Aber noch immer zittert sie stark. Habe jetzt Angst, wie es weitergeht. Weiß nicht, wer sich mit der ceteg Chemo auskennt. Der letzte Chemo Zyklus hat sie richtig umgehauen.

reichi

Liebe Tommymaus, es tut mir leid, dass es Deiner Tochter so schlecht geht.

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Tommymaus

Meine Tochter ist 34 Jahre alt. Meine Frage ist, wer hatte auch solche Nebenwirkungen und wer weiß, wie das temodal berechnet wird?

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