Eigentlich hatte ich mich ja abgemeldet, aber wenn ich bei bitteren Aprikosenkernen über "Scharlatanerie" und Vergiftungsgefahr lese, zieht es mich wieder her und kopiere deshalb das rein, was ich vor Monaten geschrieben habe.
"Fangen wir mit den Aprikosenkernen an, da ich das Gefühl habe, das viele in diesem Forum eigentlich gar keine Ahnung haben, was Sie da in Bezug auf die Aprikosenkerne so von sich geben , daher ein wenig sachliche Aufklärungsarbeit.
Ach ja, noch was und das klar auf den Punkt: ich bin nicht gegen die allopathische Medizin, nicht gegen orthodoxe Ärzte, Onkologie etc. ich achte alle Bereiche der Medizin und habe für mich erkannt, dass alle medizinischen Bereiche zum Teil großartige Leistungen bei der Behandlung von schweren Erkrankungen erbringen.
Nun, ich wollte bei sachlichen Fakten bleiben und da wir in Deutschland leben nehme ich eine deutsche Koryphäe als Beispiel:
Dr. Hans A. Nieper ( 1928 - 1998)
Krebsforscher, Onkologe und Krebsarzt mit seiner Paracelsus-Klinik in Langenhagen am Silbersee, wo er seit 1964 Krebspatienten aus aller Welt behandelt und mit einer großen Heilungsquote (sic!) geheilt hat, ja Ihr habt richtig gelesen, der Mann hatte große, anerkannte Heilungserfolge und war weltweit als Arzt, Forscher und Wissenschaftler hoch angesehen.
Der Grund, warum ich mir Dr.Hans Nieper ausgesucht habe ist der, dass er ein vehementer Verfechter der Aprikosenkerne war, die von Ihm bei seinen Krebstherapien nebst weiteren orthomolekularen Substanzen zur Behandlung eingesetzt wurden.
Für weitergehende Interessierte hier was Ihr bei Google eintippt um zu der Website zu gelangen:
Dr.Hans A.Nieper DVR
Für meinen Beitrag habe ich hier einen kleinen Auszug aus der Website der DVR eingefügt, speziell zum Themenbereich Krebsbehandlung sowie Aprikosenkerne:
Auszug aus der Website:
Im Jahre 1964 begann Nieper seine Aktivitäten in Hannover, wo er bis zu seinem Lebensende gleichzeitig an seiner „Paracelsus-Klinik“ in Langenhagen am Silbersee und in seiner damals eröffneten Praxis an der Sedanstrasse 21 tätig war. Er erhielt schon bald danach eine grosse Bekanntheit durch sein massives Eintreten für den umstrittenen Krebsarzt Dr.Josef Issels, der nicht zuletzt auf Grund seiner Aussagen vor Gericht freigesprochen wurde. Zu seinen Patienten gehörten auch viele Berühmtheiten aus aller Welt, wie Filmstars, Königliche Hoheiten und Politiker. Darunter waren u.a. Anthony Quinn, John Wayne, Yul Brynner, William Holden, Nancy Sinatra, Prinzessin Caroline von Monaco und den Ex-Präsidenten Ronald Reagan.
Als Konsequenz seiner Vorarbeiten über Thiurame entdeckte Nieper Mitte der 60er Jahre das krebshemmende Prinzip der sogenannten beta-zyanogenetischen Glykoside in den Bittermandeln. In dieser Zeit wurde er aufgrund seiner Forschungen über nichttoxische Methoden der Behandlung in den USA zu einem Starzeugen mächtiger Bürgerrechtsorganisationen, die sich gegen die toxische „orthodoxe“ Medizin und die Reglementierung der medizinischen Behandlung durch die Regierung wandten. Dadurch gewann er in englischsprachigen Ländern weltweit einen enormen Bekanntheitsgrad und beträchtlichen Einfluss. Eine grosse Zahl renommierter Wissenschaftler und Kulturschaffender wurden seine Freunde, darunter Dr.Old und der amerikanische Krebsforscher Dr.Dean Burk, bekanntester Schüler des deutschen doppelten Nobelpreisträgers Otto Warburg. In den frühen 70er Jahren führte Nieper die Selentherapie zum Schutz des Herzens, die sogenannte „Deblockierungstherapie des Krebses“ mit Ananas-Enzymen und Beta-Carotinen, sowie die moderne Therapie des Natrium-Entzugs von Tumoren und die enzym-basierte Reinigung von Koronar- und Beinarterien ein. Die von ihm eingeführte Beta-Carotin-Gabe bei Krebs, damals oft belächelt, ist heute in der wissenschaftlichen Literatur anerkannt als eine der wirksamsten Methoden der Krebsbekämpfung. 1980 kam Nieper auf Grund seiner Forschungen zum Schluss, dass die potentiell sehr wirksame körpereigene Abwehr gegen Krebs nicht allein durch immunologische Prozesse zustande komme, sondern dass auch die sogenannte Gen-Reparatur daran beteiligt sein müsse. Bald danach entdeckte die Forschung tatsächlich in der Genreparatur aktive Substanzen im Menschen wie auch in anderen Spezies wie z.B. Pflanzen und Insekten.
Die Wirksamkeit der von Nieper entwickelten therapeutischen Substanzen beruht auf dem Prinzip des „aktiven, gelenkten Mineraltransports“, das in den 50er Jahren von Dr.Henri Laborit (Paris), Prof.Dr.K.J.Blumberger (Hannover) und von Nieper selbst entdeckt wurde (Nieper 1974, 2000). Es handelt sich dabei um eine gezielte Einbringung von Nährstoffen, die den Körper vor degenerativen Erscheinungen schützen können, mit Hilfe von mineralischen Transportstoffen. Solche Mineraltransporter wirken, indem sie ein Ion (elektrisch geladenes Molekül) freisetzen und gezielt an eine bestimmte Stelle in der Zelle transportieren, wo es gebraucht wird, um bestimmte Prozesse wie die Aktivierung von Enzymen, die Reparatur beschädigter Zellstrukturen oder Gene, oder den Schutz von Zellembranen gegen Gifte, Bakterien oder Viren in Gang zu setzen. Die Trägersubstanzen ermöglichen oder erleichtern das Eindringen der therapeutisch wirksamen Substanzen ins Zellinnere, wo normalerweise positiv geladene Ionen durch die ebenfalls positiv geladenen Oberflächen der Zellembranen zurückgewiesen werden. Mineralstoffe mit negativ geladenen Träger-Ionen bilden mit den positiv geladenen Ionen organischer Transportsubstanzen zusammen elektrisch neutrale Stoffe, die die Zellembranen durchdringen können. Zu diesen Mineraltransportern gehören u.a. die Aspartate, Mineralsalze der Asparaginsäure (Zink-Aspartat, Kalzium-Aspartat, Kalium-Magnesium-Aspartat), die Orotate, Mineralsalze der Orotsäure (Kalzium-Orotat, Lithium-Orotat, Magnesium-Orotat, Kalium-Orotat), die Arginate, Mineralsalze des Arginins, einer alkalischen Aminosäure (Kalzium-Arginat, Magnesium-Arginat, Zink-Arginat) sowie das 2-EAP (2-Amino-Äthyl-Phosphat), eine 1939 durch Erwin Chargaff entdeckte Membrankomponente, die 1952 vom Schweizer Biochemiker Dr.Buchi weiter erforscht wurde und in Form des 2-EAP-Kalziumsalzes und eines 2-EAP-Komplexes aus Kalzium-, Magnesium- und Kaliumsalzen des 2-EAP in der orthomolekularen Medizin eingesetzt wird.
Dr. Hans A. Nieper von Deutschland hat dies über B-17/Laetrile zu sagen :
Im Jahr 1848 wurde eine Substanz bei der Gesellschaft für Medizin in Moskau entdeckt, die offenbar eine offensichtliche Wirkung auf einige Formen von Krebs hat. Während ich 1951 in Freiburg war für mein Staatsexamen als Arzt , musste ich einen Patienten mit einem Magenkrebs bewerten. Einer der Chefärzte in der Gruppe der medizinischen Gutachter empfahl , dass diese Substanz auf den Patienten getestet werden sollte. Es war eine bittere Mandel Substanz , einer der sogenannten beta- cyanogene Glucoside . Es gibt ca 50 Arten davon in der Natur, die bekannteste ist Amygdalin , Vitamin B-17 , Prunasin , Cassavin und Ficin . Leider hat sich in den Vereinigten Staaten die größte und deprimierende Tragikomödie der modernen Medizin um diese Substanzen entwickelt. Als explosive interne Angelegenheit hat die laetrile Affäre fast die Größenordnung des Vietnam-Konflikts erreicht .
Die Wirkung dieser Bittermandel/Aprikosenkerne Substanz ist nicht stark, und kann studiert werden, wenn das Immunsystem mit seinen Verteidigungmechanismen im Betrieb ist. In jedem Fall ist es sowohl klinisch als auch experimentell mit positiven Ergebnissen bewährt , sowohl an dem berühmten Sloan -Kettering Institute in New York, und am Institut Pasteur in Paris. Eine enorme Unterdrückungsgeschichte wurde der Presse zugespielt von einem Mitglied des New York Institute. In einem ziemlich mysteriösen "Testing" in fünf Kliniken , darunter die berühmte Mayo Clinic, wurde festgestellt, dass bestimmte orale ( nicht intravenös) Dosen Laetrile zuvor mit und vorsätzlich Giften " kontaminiert " wurden und zwar vom National Cancer Institute in Washington mit einem gewissen hochgiftigen Cyano Harnstoff.
Das " Tüpfelchen auf dem i ", um die ganze Angelegenheit wurde von den cleveren Japanern geliefert. Innerhalb des Organismus zersetzt sich die Substanz Vitamin B-17 , Amygdalin , Laetrile in Cyanid , welches sofort entgiftet und in Benzaldehyd umgewandelt wird .
Die japanischen Forscher entdeckten, dass Benzaldehyd eine sehr positive Wirkung gegen Krebszellen im Organismus entfaltet sowie weitere positive Eigenschaften im biochemischen Mechanismus hatten . Die Japaner lieferten reichliche Basisinformationen hierzu, und sowohl die experimentelle wie die klinische Ergebnisse waren bemerkenswert..
Der Sinn dieser ganzen Angelegenheit ist nicht, ob das Präparat besonders wirksam ist oder nicht. Es ist eine Frage der wissenschaftlichen und moralischen Integrität . Heutzutage sind das Benzaldehyd und die Mandelonitriles (Laaetrile/B-17) wichtige Werkzeuge in den Händen der Tumor–Spezialisten. Übrigens , beim Abbau der Bittermandel Substanz im Organismus wird eine zweite Substanz mit einer Anti-Krebs- Wirkung gebildet , das Thiocyanat . Sowohl chemisch als auch in seiner Wirkung , ist es auch in Allicin (von Knoblauch) und Allyl - Isothiocyanat ( aus Meerrettich ) verwandt und darin enthalten .
Um das Bild abzurunden , wurde ein technisches Papier an der Columbia University in New York veröffentlicht welches davon berichtet, dass das Cyanid innerhalb der Krebszelle in ein Stoffwechselprodukt umgewandelt wird , das speziell krebshemmende ist und die Krebszelle abtötet.. Bei der normalen Zelle findet diese besondere Transformation nicht statt, daher werden normale Zellen nicht angegriffen oder geschädigt.. Der Versuch, die abweichendes Ionenbilanz der Krebszelle als Ausgangspunkt für die Krebstherapie nutzen zu wollen war recht erfolgreich und ging in eine andere Richtung als die der Natrium- Ausscheidung aus der Krebszelle durch das bereits erwähnte Taurin. Die Krebszellen enthalten weitaus mehr Wasserstoff-Ionen als eine normale Zelle. Deshalb ist der pH- Wert niedriger ist als die von normalen Zellen . Wenn man bei der Entfernung der überschüssigen Wasserstoff-Ionen erfolgreich ist und somit die Anhebung des pH-Wertes gelingt , könnten viele der Stoffwechselprozesse aktiviert werden, was die Bösartigkeit der Krebszelle stoppen und umwandeln würde.. Es wäre wie das Entfernen der Zündkerzen aus den Krebszellen .
Die Krebszelle nimmt in Rubidium und Cäsium besonders diese beiden Elemente auf, die aufgrund der besonderen Merkmale ihrer Elektronenhülle , freie Wasserstoff –Ionen absorbieren. Cäsium ist besonders wirksam . Für den Rest des Organismus ist Cäsium sehr harmlos in den Dosierung in der Krebsbehandlung, auch nach längerer Anwendung .
Tierversuche und klinische Ergebnisse mit dieser Behandlung , welche nur in den Vereinigten Staaten in der zweiten Hälfte des Jahres 1981 veröffentlicht wurden sind in der Tat bemerkenswert gut. Wegen der toxischen Natur des Verfahrens sind ihre Auswirkungen auf Krebstumore im Menschen offenbar besser und interessanter als die Effekte der bekannten toxischen Chemotherapie. Es muss darauf geachtet werden bei der Krebstherapie auf die Wasserstoffionen Neutralisation in der Tumorzelle , um sicherzustellen, dass der Organismus das Immunsystem sowie die Entgiftung- Systeme in vollem Betrieb sind und so gut wie möglich funktionieren.( Nieren, Leber, Lymphe etc ). In jedem Fall ist diese Therapieauch dann geeignet , wenn die Tumore bereits beträchtliche Volumen haben. Ergebnisse in Deutschland bestätigen die Ergebnisse in den Vereinigten Staaten.
Natürlich bedingt dieCäsium Therapie eine tägliche Nahrungsergänzung mit Kalium, und es gehört in die Hände von gut ausgebildeten Fachkräften und Ärzten.
Anmerkung von mir: Dr. Hans A.Nieper hat in seiner Krebsklinik den Wirkstoff B17-Laetrile in Kombination mit ergänzenden Wirkstoffen aus der orthomolekularen Medizin mit großen Heilerfolgen eingesetzt."