Danke Felix,
insbesondere für Deine Relativierung!
Habe im Laufe der Zeit - insbesondere durch das Meningeom - leider gelernt, dass man sich als Pat. besser selbst informieren muss, d.h selbst nachfragen muss, als "blind" dem Rat eines Arztes zu folgen.
(Wenn ich den meisten Neurochirurgen im Jahr 2014 gefolgt wäre, wäre ich seit 6 Jahren aufgrund des Meningeoms am Sehnerv erblindet, dies nur als Beispiel).
Leider ist ohne CT der Kopf/Halsregion tatsächlich keine weitere Abklärung des verdächtigen LK`s linksseitig vorzunehmen, da alle anderen Untersuchungen bis dato o.B. sind. Habe das auch lange "verdrängt" bzw. "vergessen", da ich genügend andere Erkrankungen habe (NEBEN dem Meningeom). Nur: die aktuelle Größenzunahme des LK`s lässt mich langsam auch "unruhig" werden, zumal ich den vergrößerten LK links seit über 1 Jahr habe und keinerlei Infekte zugrunde liegen (intensive hämatologische und virologische Untersuchung ist darüber hinaus auch noch erfolgt).
Hast Du aus Deiner beruflichen Tätigkeit noch eine Idee, was das sein könnte bzw. was ich zur weiteren Abklärung noch unternehmen könnte?
(Wie gesagt: kein Infekt, keine Zahnentzündung etc.).
Das einzige, das ich laienhaft eventuell in Verbindung damit bringe, sind seit letztem Jahr stark erhöhte ANA`s, deren Ursache bis dato auch nicht gefunden werden konnte (rheumatolog. Abklärung ist erfolgt.).
Spricht nicht eine Erhöhung der ANA`s in Verbindung mit einseitiger LK Schwellung für eine Autoimmunerkrankung?
(Doppelstrang AK negativ, ENA Screening negativ u. alle anderen gängigen Antikörper beim Rheumatologen negativ) , WAS ich habe : ist Morbus Bechterew, aber das macht ja keine erhöhten ANA`s und keine LK Schwellung, oder?
Jetzt sind wir aber weit vom Thema abgekommen, sorry!
LG
Lena