Thema: CUSP9-Konzept als Rezidivtherapie?

Hallo liebe Forenmitglieder,

kurz zu unserem Fall:

Mein Vater,
62 Jahre,
ED 12/2017,
90% Tumorentfernung im Januar 2018
Glioblastom
Pos. MGMT-Faktor

befindet sich seit zwei Wochen in der Rezidivsituation. (Hirnstamm, nicht operabel)

Morgen startet die Re-Bestrahlung und Chemo (TMZ+CCNU)
Bis auf wenige Wortfindungsstörungen hat er noch keine/kaum Beeinträchtigungen. Seit vergangener Woche fällt das Gehen schwerer.

Nun suchen wir händeringend nach der besten Möglichkeit für die optimale Behandlung.

Lt. Internetseite über Studien (was eine wirkliche tolle, informative Seite ist) ist CUSP9 eine Lösung. Einer der Treiber dieser Studie, Hr. Prof. Dr. H. konnte/wollte uns leider keine Namen von Ärtzten zur Verfügung stellen, die unseren Vater entsprechend begleiten. Hier sollen wir auf eigene Suche nach internistischen Hausärzten gehen.

Könnte jmd uns Ärztenamen nennen, die hier schon Erfahrungen gesammelt haben?

Für jegliche Hilfe wären wir sehr dankbar!

VG
Tobias

Welche Behandlung wurde nach der OP 01/2018 verabreicht?

Hallo,
Bestrahlung und Chemo (Ceteg-Studie)
Im Anschluss nur noch Cannbioide
VG

Ist es derzeit denn überhaupt möglich die Behandlung mit CUSP9 zu erhalten? Hat irgendjemand hier Erfahrung damit gemacht? Wir sind auch händeringend auf der Suche nach so einer Information. Es scheint ja sehr schwierig zu sein:-(