Hallo zusammen,
erstmal ein Lob an alle die hier Tipps geben und so tolle Unterstützung. Manchmal ist dieser Weg der Unterstützung einfacher als mit der Familie oder Freunden zu sprechen.
Diejenigen die einem nahe stehen möchte ich manchmal mit den ganzen Gedanken die mir durch den Kopf gehen nicht belasten.
Meine Geschichte ist:
- MRT wg anhaltender Kopfschmerzen in 10/2008. Diagnose: hirneigener
Tumor ohne KM-Anreicherung
- jährliches Kontroll-MRT, was ich allerdings von 2011 auf 2014 ein bisschen ausgereizt habe
- 02/2014 dann die Diagnose das der Tumor KM aufgenommen hat und an Volumen zugelegt hat
- PET-MRT 02/2014
- Biopsie 04/2014, keine weitere OP, da der Tumor zu dicht am Stammhirn sitzt
- Nun steht Strahlentherapie an und danach Chemo
Ich fühle mich von den Ärzten fachlich sehr gut behandelt aber ansonsten fehlt es denen an Feingefühl. Das Ergebnis der Biopsie habe ich am Telefon erfahren und auch was den weiteren Therapieplan angeht. Zum Glück bin ich psychisch ganz gut aufgestellt, jeden anderen hätte das womöglich umgehauen.
Geht oder ging es Euch genauso?
Ich wünsche Euch allen alles Gute und freue mich über jeden regen Austausch.