Hallo zusammen,
mein Mann ist an einem Gliobastom WHO 4 erkrankt. Erstdiagnose war im Juni 2020. Es folgte eine OP, Chemo Temozolomid und Strahlentherapie. 2x seitdem eine Biopsie. Leider wurde bei der letzten Biopsie ein Rezidiv festgestellt. Es folgte diese Jahr im August eine erneute Strahlentherapie. Nun steht heute das nächste MRT an, ob das ganze was gebracht hat. Nächsten Freitag, also am 14.10.2022 haben wir dann den Termin in M. Großhadern, bei welchem wir das Ergebnis erfahren. Es ist so schlimm diese Warterei. Am meisten Angst habe ich vor dem Wort "austherapiert". Was dann? Dieses Wort verfolgt mich ständig. Wie geht Ihr mit Euren Ängsten um. Wäre schön, wenn mir jemand schreibt.
Liebe Grüße an alle.