Hallo nochmal an alle und Danke für die gestrigen Antworten. Die tröstlichen Worte helfen, man fühlt sich nicht so alleine. Euch allen viel Glück weiterhin.
Ich hätte für heute 2 eher banale Fragen:
1. Meine Frau hat jetzt fast 3 Wochen nach der OP immer noch Probleme mit dem Gehen; der rechte Fuß läßt sich im Gelenk nicht heben und der "Zehenroller" funktioniert auch noch nicht. Sie humpelt stark und kann nur 100 - 200 Meter gehen, was natürlich auf den Kreislauf geht und keine gute Vorausetzung für die am Montag beginende Chemo/Strahlentherapie ist. Die Ärzte sagen, dass sei Auswirkung des Ödems. Ab nächste Woche wollen wir Weihrauch einehmen ( 8 mg Fortecortin bekomt Sie sowieso). Wie sind Eure Erfahrungen in dieser Sache? Wie lange hattet Ihr bzw. die/der Betroffene nach der OP körperliche Einschränkungen, die nicht auf den Tumor, sondern auf das Ödem zurückzuführen waren? Und wie lange hat es bei Euch gedauert, bis sich das Ödem abgebaut hatte?
2. Paralel zur Chemo/Bestrahlung wolen wir neben Weihrauch noch gamma- Tocotrinole, Arsenicum album LM 6 und Phophorus LM6 einnehmen. Hat jemand hiermit Erfahrungen? Macht das die Chemo/Bestrahlung besser "verdaulich", wie unser Homöopath meint?
LG an alle Mitleidenden da draußen
Totti