Liebes Forum,
am 23.12. wurde per MRT ein Tumor im Kopf meines Schwiegervaters entdeckt. Nach Biopsie und weiteren Schritten wurde mit der Bestrahlung des inoperablen Tumors (Glioblastom, IV, linke Gehirnseite) am 22.01. begonnen. Wir wundern uns etwas über die lange Vorbereitungsdauer. Ist das normal oder im Prinzip egal, was ein paar Tage betrifft?
Die gleichzeitige geplante Chemotherapie konnte leider aufgrund des Blutbilds (niedrige Thrombozyten) noch nicht gestartet werden.
Wir fragen uns, ob wir ggf. noch an eine Klinik mit neuroonkologischer Station (z.B. Bonn, Heidelberg) wechseln sollten. Hat jemand von Euch dazu Erfahrungswerte / Kommentare?
Wir wollen ihn bestmöglichst behandelt wissen und nicht aufgeben.
Ganz lieben Dank.
Gruß
A.