
Gaby Fohrmann
Unsere Tochter hatte 1997 (im Alter von 16 J.) ein primäres malignes ZNS-Lymphom. Inoperabel, Lage zw. 3. und 4. Ventrikel, ca. 4 x 3 cm groß. Polychemotherapie hochdosiert in der Uni-Kinderklinik Hamburg, einschl. intrathekal MTX über Rickham-Reservoir.
Nach 6 Zyklen (eigentlich wegen Nebenwirkungen nur 4 wirklich erhalten!) ist unsere Tochter geheilt!!!! Bisher kein Rezidiv, keine Metastasen!
Nun aber leider seit 2 Jahren mittelschwere Depression, die mit Zoloft (unzureichend) behandelt wird. Persönlichkeitsstörung, Wesensveränderung.
Tochter ist aber selbständig, macht Ausbildung in einem Berufsbildungswerk, fährt Auto usw.
Wer kann mit über Zusammenhänge von damaliger Therapie und Depression etwas sagen bzw. wer kennt Behandlungsmöglichkeit vont Depression bei Zust. n. Hirntumor? Raum Hamburg / Kiel / Hannover?
Gerne erwarte ich Ihre Antworten!
Mit freundlichem Gruß