Hallo zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in so ein Forum schreiben werde. Vor einer Woche dachte ich, die Welt bleibt stehen, meine Mutter (erst Mitte 50) bekam nach einer Kontrolluntersuchung wegen neurologischer Ausfallerscheinungen die Diagnose Hirntumor inoperabel. Aufgrund der Größe (fast 1/3 der linken Gehirnhälfte) und Lage wird das Glioblastom angenommen. Sie hat nun vor 2 Tagen die Biopsie hinter sich gebracht.
Ich habe schreckliche Angst und gehe vom Schlimmsten aus.
Ich habe mir bereits eine 2 und 3 Meinung in der Charite und Hamburg eingeholt. Auch sie bezeichnen den Tumor als inoperabel.
Was kann man jetzt noch für Hoffnung haben? Können Chemo und Stahlen überhaupt bei dem WHO Grad 4 Tumor etwas ausrichten? Wie sind die Chancen?
Habt ihr Ideen oder Vorschläge für alternative Therapien?
Bitte helft mir.
Vielen Dank!