Hallo,
ich bin neu hier im Forum.
Mein Name ist Karin und ich bin 39 Jahre alt.
1998 hatte ich bereits eine Entfernung eines glioms grad 1/2, gensu weiß ich den grad who nicht mehr, da alle unterlagen weg sind.
danach war ich 5 jahre lang zur kontolle, und gilt als geheilt.
Am 6.Februar diesen jahres hatte ich einen krampfanfall, und bin mit rtw ins krankenhaus.
dort wurde ein rezidiv festgestellt.
aufgrund mangelnder vorbilder, sollte ich abwarten und nach 3 monaten erneut zum mrt.
entlassen wurde ich mit 1500mg keppra, nach einer woche 2000mg.
mit dem 2.mrt nach 4 wochen habe ich mich dann im ak altona vorgestellt.
diagnose: rezidiv, eher grad 3 oder 4.
dann bin ich wegen 2. meinung noch ins uniklinikum eppendorf.
gleiche diagnose.
den genauen grad des tumors könne man aber erst nach der resektion bestimmen.
sitz ist rechts frontal, selbe stelle wie 1998.
op termin 20.04.
dieser wurde gestern allerdings auf den 25.04.verschoben, weil soviel zu tun ist.
die ganze zeit ging es mir soweit ganz gut, nur gestern und vorgestern hatte ich jeweils wieder krmpfanfälle.
diesmal allerdings ohne bewusstseinsverlust.
ich bin vollkommen durcheinander, und hilflos.
mein freund hat sich soviel wie möglich schon frei genommen, um bei mir zu bleiben.
ich traue mih kaum aufzustehen, weilich solche angst vor einem neuen anfall habe.
kann mir jemand von ähnlichen problemen berichten, und mir vielleicht einen rat gben?
vielen dank
Karin