Hallo,
ich bin an einem diffusen Mittelliniengliom WHO 4 im Rückenmark erkrankt.
Seit der OP habe ich eine Teilquerschnitt im linken Bein und weiterhin starke Missempfindeungen (Druck und Nervenschmerzen im Bein).
Aufgrund meiner eingeschränkten Mobilität (ich bin komplett auf fremde Hilfe angewiesen) befinde ich mich in stationärer Behandlung im Uniklinikum.
Am 15.03. hat die Bestrahlung nach Stupp inkl. Chemotherapie begonnen und geht noch bis zum 25.04.
Bei aller Hoffnung: um was muss ich mich jetzt alles kümmern?
Mit dem Sozialdienst bin ich schon in Kontakt und es soll wohl zunächst um eine anschließende Reha gehen.
Ich möchte gerne jetzt schon für jeden Fall alles geregelt haben. Kann mir jemand Tipps geben, was ich jetzt schon alles anstoßen sollte und welche Fragen ich dem Sozialdienst stellen kann?
Vielen Dank vorab!