vielen dank für ihre schnelle antwort!
nein, ich habe keinen diabetes insipidus, ich habe nach einer astrozytom-op eine harninkontinenz bekommen, dass ich oft nur noch zuschauen kann wie es käuft und jegliche beckenbodenmuskelgymnastik zwecklos ist. nach der geburt meines kindes hatte ich das gelernt und es half sehr schnell, jetzt bin ich hilflos. manchmal liege ich nachts im nassen, meist wache ich auf, aber schaffe es nicht bis ins bad. und auch tagsüber brauche ich vorlagen.schwallweise kommt ein, mal mehr, mal weniger. allerdins normal konzentriert, nicht wasserhell.
es ist so lästig und es deprimiert sehr. wie ein baby, in windeln,...
der neurochirurg, der mich operiert hatte, empfahl mir "1-2 hub minirin-spray, damit die nacht über ruhe ist"
wohl fühle ich mich damit auch nicht, hab es mir auch noch gar nicht besorgt.
muss ich die tatsache, dass ich nicht ganz dicht bin, jetzt einfach akzenptieren?, bis zum lebensende, froh sein das ich lebe...?
wer hat ähnliches erlebt?
danke für antwort
bab(s)y