Hallo,
ich musste heute Morgen eine ganz neue Erfahrung machen, nachdem ich schon recht früh (5:30 Uhr) wach war. Irgendwie war mir komisch zumute. Als ich aufstehen wollte, drehte sich alles um mich herum und meine Beine sackten weg. Dass ich dabei mit dem Hinterkopf rechts gegen den Knauf einer Kommode stieß und mir dabei eine blutige Schramme zuzog, sei nur nebenbei erwähnt. Nachdem ich Wasser getrunken hatte, wollte ich mich wieder hinlegen. In Liegestellung bekam ich erneut schlimmen Drehschwindel.
Ansonsten keine Symptome, außer dass ich immer noch total erschöpft bin und heute daheim bleibe, weil ich mich unsicher fühle. Der Schwindel tritt weder im Sitzen noch Stehen oder Gehen auf.
Nun habe ich außer diesem frontalen Falxmeningeom noch einen Bandscheibenvorfall in der HWS - HWK 3/4, der mir heftige Nackenverspannung bereitet und Taubheitsgefühl in der rechten Hand. Deswegen hatte ich mich gestern Abend mit Heilpflanzenöl eingerieben. Zudem eine leichte Herzschädigung und einen eingestellten Bluthochdruck.
Könnte natürlich alles ursächlich sein, das Meningeom fiel mir sofort ein. Es wird Ende September erneut kontrolliert.
Gibt's Erfahrungswerte mit Drehschwindel? Tritt der nicht eher auf bei Prozessen im Hinterkopf?
Gruß und vielen Dank
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