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Hallo, habe eine aufgetriebene Felsenbeinspitze rechtsseitig mit meningealer Reizung entlang des gesamten Felsenbeines insbesondere in der hinteren Schädelgrube aber auch im Übergang in die mittlere Schädelgrube.
Zum Ausschluss einer fibrösen Dysplasie im Bereich der Felsenbeine Dünnschicht-CT der Schädelbasis in knöcherner Darstellung?
Dies insbesondere auch unter Berücksichtigung der jedoch nur minimalen Veränderungen im Bereich des linksseitigen Felsenbeines.

Aus meinem neuesten MRT-Bericht. Soll ich das CT machen lassen? Habe Angst wegen der Strahlen. Kann man die fibröse Dysplasie auch im Blut und Urin nachweisen?
Liebe Grüsse
Würde mich über baldige Antworten freuen.
Bin weder operiert noch bestrahlt worden, da Operation zu riskant und Bestrahlung noch nicht nötig.

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Hallo,

die Fragen, die Du stellst, solltest Du eigentlich an einen Fachmediziner richten. Was ich in der Kürze der Zeit als medizinischer Laie gelesen habe, besagt, dass bei Verdacht auf fibröse Dysplasie das Blutbild zwar Auffälligkeiten zeigt, diese aber auch auf andere Erkrankungen hinweisen können. Ein CT des knöchernen Schädels gibt letztendlich Aufschluss und Gewissheit. http://www.fibroese-dysplasie.info/?page_id=519
Natürlich ist jede Röntgenuntersuchung mit einer Strahlenbelastung verbunden. Sprich mit dem Radiologen über Deine Bedenken und lass Dich umgehend informieren.

Gruß
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Prof. Mursch

Die feine Auflöung des Dünnschicht-CT würde helfen, beispielsweise auch chronische Entzündungen o. Ä. auszuschließen. Macht Sinn.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

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