Mein Mann wurde im Okt. 2016 ein Kraniopharyngeom WHO Grad I zu 98 % entfernt; ein Rezidiv ist derzeit nicht vorhanden . Ende Okt. 2016 bekam er einen Shunt, da die Hirnhäute verklebt waren und sich zuviel Hirnwasser bildete; im Januar 2017 kam es dann zu Zystem am Rückenmark, die entfernt werden mussten und im Feb. 2017 dann noch eine OP, da ein Wirbelkörper gerissen war (osteoporotische Veränderung durch das Hydrocortison). Im März 17 die letzte OP, da wurde das Shunt-Ventil ausgewechselt.. Nun hat er - durch das Narbengewebe im Hirn - epileptische Anfälle (fokal). Er ist jetzt sehr müde durch die Epilepsie-Medikation; wir hoffen nun sehr, dass es langsam aufwärts gehen kann. Sehr viele Nachwirkungen...wer kennt ähnliche Fälle und welche Erfahrung habt Ihr mit Epilepsie-Medikamenten gemacht? Hat der Körper eine Chance, sich daran "zu gewöhnen"? Welche Ernährung bzw. welche Nachsorge sollten wir bei diesem komplexen Krankheitsbild zusätzlich in Erwägung ziehen?