Hallo zusammen,
meine Frau hatte einen Glioblastomtumor, der im Dez. 2012 entfernt wurde.
Angefangen hat es mit Sehstörungen und auf Grund von Sehfeldeinschränkungen links, die der Augenarzt erkannt hat wurde sie zur MRT ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde dann die Raumforderung erkannt.
Auch nach der Operation und kombinierten StrahlenChemoTherapie bis jetzt zur Themodalerhaltungstherapie sind die Sehfeldeinschränkungen links geblieben.
Nun hat sie das Gefühl ihr restliches Sehvermögen ist rein subjektiv schlechter geworden. Sie meint das unscharfe Sehen nimmt zu und hatt sicher auch Angst dass das Sehen sich dauerhaft verschlechtert.
Ich habe es bisher so verstanden, das der Tumor parietooccipital rechts hinten gesessen tat. Dort wo u.a. auch das räumliche Sehvermögen sitzt. Ein Neurologe sagte mal zu ihr, "sie hätte ihre Landkarte verloren " . Der Sehnerv und alles andere was rein technisch notwendig ist sei aber nicht befallen.
Sie hat die Erwartungen das Spezialisten oder eine Fachaugenklinik uns beraten und uns Behandlungswege aufzeigen können.
Nun kann ich das nicht beurteilen möchte aber auf jeden Fall sicherstellen das wir das optimale Getan haben damit sich ihr Sehen nicht weiter verschlechtert.
Leider kenne ich keine entsprechenden Kliniken, die sich mit Seheinschränkungen auf Grund von Tumoren auskennen oder sonst niemanden den ich dazu fragen kann.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen ?