Liebes Forum, in weniger regelmäßigen Abständen schreibe ich in diesem Forum. Viel regelmäßiger lese ich hierin. Mein Mann hat die Diagnose seit August 2012 und hatte nun mehrere ops. Seit Februar diesen Jahres wird nun von Seiten der Ärzte nichts mehr gegen die Tumore unternommen. Im Mai hatte mein Mann erneute krampfanfälle die dazu führten, dass er rechtsseitig gelähmt war/ist. Seit dem 10.mai ist er nun Zuhause nd ich Pflege ihn mit Unterstützung des SAPV. Nun möchte mein Mann aber nicht mehr. Er kann sich nicht damit abfinden, dass alles was er selber machen konnte nun von mir gemacht wird. Die Sprache wird immer schlechter. Das verstehen wird schlechter. Er schläft sehr viel. Laufen geht nur noch mit Hilfe Und dann nur ein paar Schritte. Nun hat mir ein sehr netter und kompetenter mensch gesagt wir könnten die Medikamente ganz absetzten und dann würde es alles Etwas schneller gehen ohne Schmerzen natürlich und mit Unterstützung des SAPV. Ich habe natürlich Berichte darüber gelesen und weiß dennoch nicht was ich machen soll meinem Mann habe ich von dieser Möglichkeit noch nicht erzählt. Ich weiß aber das er auf keinen fall so weitermachen will. Lebensverlängerungen Maßnahmen haben wir schon vor Jahren abgelehnt, bevor mein Mann krank wurde. Er bekommt nur noch Medikamente gegen Krampfanfälle die ja eigentlich auch das leben verlängern. Hat jemand von euch Erfahrung damit??? Was soll ich tun???
Lieben Gruß
Bianca