Hallo in die Runde,
ich wurde 06/2022 erfolgreich an einem Meningeom WHO Grad 1 operiert, es wurde vollständig entfernt und es ist kein Rezidiv erkennbar.
Heute sagte mir der Neurologe, dass ich ein dauerhaftes Epilepsierisiko habe, weil es Vernarbungen am Gehirn gibt.
Alle EEGs nach der OP sind bewertet mit „Keine für Epilepsie typischen Potenziale“. Daher verstehe ich die Aussage nicht wirklich.
Mir sträubt sich innerlich alles bei dem Gedanken dauerhaft Antiepileptika nehmen zu müssen.
Fahren darf ich erst genau nach einem Jahr, obwohl ich eine Fahrtauglichkeitsbescheinigung vom Neuropsychologen habe, der mich nach dem WienerTestSytem WTS getestet hat.
Der Neurochirurge würde mich fahren lassen und empfiehlt das Ausschleichen des Antiepileptika…
Mich machen die konträren Aussagen psychisch fertig :(