Hallo an Alle,
ich hoffe, dass ich hier richtig bin und jemand helfen kann.
Bei einem Bekannten wurde ein Hirnstammgliom (Grad-II Astrozyton) festgestellt, der laut Aussage des Arztes nicht operierbar ist bzw. eine OP zu gefährlich wäre. Der Tumor wurde durch Zufall entdeckt. Der Arzt meinte auch, das ein Antrag auf Schwerbehinderung gestellt werden sollte und mind. ein Grad der Behinderung von 50 % vorliegt.
Jetzt kam der Bescheid, allerdings wurde dieser abgelehnt, da keine Beeinträchtigungen vorliegen. Dazu muss ich noch erwähnen, dass derzeit keine Symtome vorliegen. Auf Nachfrage beim Arzt, teilte dieser jetzt mit, dass eine Einstufung erst möglich ist, wenn Symtome ersichtlich sind.
Im Internet haben wir widersprüchliche Informationen gefunden. Kann uns jemand sagen, ob die Ablehnung berechtigt ist und würde ein Widerspruch Sinn machen?
An wen kann man sich diesbezüglich wenden?
Vielen Dank für die Hilfe.