Hallo, bei mir (50, weiblich) wurde in 1/21 zunächst ein kleines Konvexitätsmeningeom frontal (7 mm) festgestellt. Nach Kontakt zum Neurochirurgen (coronabedingt nur per zoom) war ich beruhigt und konnte mit wait and see gut leben. Nun, 7 Monate später, zeigt sich das Konvexitätsmeningeom größenstabil. Allerdings wurde zudem ein (V.a.) en plaque Meningeom temporobasal mesial links im Seitenvergleich langstreckig, kegelförmig verdickt. Die Basis liegt dem Karotissiphon dorsal an. Es zeigt einen Querschnitt von 5x8 mm. Die Meningen sollen über 3,5 cm verdickt sein. Rückwirkend soll es auch schon 1/21 vorgelegen haben, man hat es übersehen. Es soll auch größenstabil sein. Ich habe in der nächsten Woche einen Termin beim Neurochirurgen bekommen.
Allerdings machen mir die enge Lagebeziehung zum Gefäß (Karotissiphon) und der V.a. en plaque große Angst. War jemand von euch in einer ähnlichen Situation? Was erwartet mich?