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Thema: Entbindung mit Gliom / zentrale RF nur unter Vollnarkose?

Entbindung mit Gliom / zentrale RF nur unter Vollnarkose?
ABmuc
02.03.2014 12:34:10
Hallo,

zur Situation:
meine Frau hatte vor 3 Monaten einen erstmaligen epileptischen Anfall, der auf eine zentrale Raumforderung links zurückzuführen ist. Bis heute kein Rückfall, Diagnose mittels MRT ohne KM. Sie ist seither auf Levetricetam / Keppra 500mg 1-0-1 eingestellt. 3 Monate davor wurde sie schwanger. Daher haben wir bisher kein konkretes Ergebnis um welchen Tumor es sich handelt - ein PET bzw cMRT mit KM steht 1 Monat nach Entbindung aus, Biopsie daher möglicherweise nicht.

Nun rückt die Entbindung in der 38. SSW (also letztmöglicher Termin) näher und die Empfehlung des Neurochirogen ist nun eine Vollnarkose. Das wäre für uns jedoch der worst-case, da wir von der Geburt nichts mitbekämen und meine Frau sich nichts sehnlicher wünscht, als den Nachwuchs nach Entbindung an sich halten zu können. Sie findet es schrecklich, nach einigen Stunden aufzuwachen und dann ein Kind angereicht zu bekommen - das mögen andere nicht als schlimm erachten, sie schon.

Wie sind hierzu die Erfahrungen im Forum, gibt es Studien zu anderen sinnvollen Möglichkeiten? Ist eine lokale / Perodiralanästhesie vollkommen ausgeschlossen? Was sind in diesem Umfeld die jeweiligen Vor- und Nachteile der Methoden?

Wie hier oft beschrieben, ist jeder Tumor ein Individualfall. Und auch wir haben mit Chefärzten, Neorologen und dem Neurochirogen gesprochen. Dennoch gehen Meinungen mitunter auseinander.

Besten Dank für reflektierte Meinungen und fachliche Abschätzungen.
ABmuc
Prof. Mursch
02.03.2014 13:52:56
Ich denke, man wird Ihnen ohne Ansicht der Bilder nicht sagen können, warum für eine Vollnarkose plädiert wird. Kann sein, dass man vor einem epileptischen Anfall Angst hat.
Die Studien, die über Schwangerschaften bei niedriggradigen Gliomen berichteten, haben keine Vollnarkose erwähnt.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
Prof. Mursch
mona
02.03.2014 18:31:34
Hallo,
ich habe nur erfahrung nach der Geburt eines Kindes ,ich bekam dann später epileptische Anfälle.Ich wußte vorher nicht das ich ein Hirntumor hatte,das durch die Geburt,was ja für Körper stress bedeutet ein epileptischer Anfall ausgelöst werden kann.Frag doch mal im KKH was es vielleicht noch für möglichkeiten gibt.
Lg mona
mona
fasulia
02.03.2014 23:28:34
Hallo,
ich fände es hilfreicher, wenn du schreibst, was die Ärzte befürchten ?anstatt dass hier jemand Vor- oder Nachteile aufzählt.

Raten sie von einer Spinalanästhesie oder Periduralanästhesie ab oder von beidem? oder nur von der Spontangeburt?
Sollen Wehen grundsätzlich vermieden werden? oder nur Presswehen?

habt ihr Kontakt zu Gynäkologen, die das Anliegen deiner Frau ernstnehmen und ihm wohlwollend gegenüber stehen? Interdisziplinär lässt sich da evtl. eher eine "Lösung" finden.


Habt ihr auch eine Zweitmeinung eines anderen NC eingeholt evtl. sieht es ein zweiter NC nochmal anders.

Und insgesamt, Glückwunsch, dass ihr 35 Wochen trotz dieser Belastung "geschafft" habt-

du schreibst oben noch: "dass w i r von der Geburt nichts mitbekämen"- meintest du euch beide?-ich kenne Häuser in denen es kein Problem ist, wenn der Vater beim Kaiserschnitt dabei ist und er das "bonding" übernimmt.
fasulia
ABmuc
03.03.2014 09:41:21
Hallo,
danke schonmal an die Antwortenden für den regen Erfahrungsaustausch.

@Prof Mursch: Die Angst vor einem epileptischen Anfall ist der Grund, der durch allgemeine Wehen entstehen könnte. Bei Entbindung wird sie hoffentlich fünf Monate anfallfrei sein - ein möglicher Grund, von einer Vollnarkose abzusehen? Was sind grundsätzlichen oder gängigen Alternativen, sowie Vor- oder Nachteilen der jeweiligen Narkoseform. Wissen Sie hier Näheres?
Dass Sie ohne Bilder keine finale Entscheidung geben können, ist mir bewusst und erwarte ich auch nicht. Vielmehr erhoffe ich mir bzw uns Denkanstöße in Richtungen, die wir noch nicht bedacht hatten.

@mona: Danke und dir alles Gute! Werde ich definitiv zusätzlich machen.

@fasulia; Der Neurochirurge empfiehlt eine Vollnarkose, schreibt dabei dass er damit keine Periduralanästhesie meint. Spiralanästhesie war m. W. bisher nie im Gespräch.
Grund für die Vollnarkose ist ein befürchteter epileptischer Anfall, der durch allgemeine Wehen entstehen könnte. Daher der Kaiserschnitt bevor die Wehen - im Durchschnitt - eintreten könnten.
Zweitmeinung eines NC haben wir in Heidelberg eingeholt, Kontakt zum Gyn und dem Chefarzt des KH bestehen. Auch hier werden wir zu dieser Fragestellung nachhaken.
Kannst du damit eine konkretere Antwort auf meine Fragen geben?

Danke für die Wünsche, wir hoffen auch das Beste.

PS: Es ging gar nicht um den Kaiserschnitt als um die Anästhesieform. Bei Periduralanästhesie könnte ich am Kopf meiner Frau im KS stehen, und sie bekäme das Kind kurz direkt nach Geburt gezeigt. Bei Vollnarkose bin ich raus und bekomme genauso wenig mit wie meine Frau.

@alle: Da es ein so besonderer Fall ist, der in dieser Kombination wohl äußerst selten vorkommt, suche ich hier im Forum nach Referenzen und Erfahrungen. Ich erwarte zwar, dass entsprechende Fachärzte oder Neurochirurgen vernetzt sind und sich hierzu austauschen. Meine Erfahrungen der letzten Monate zeigen aber, dass es immer hilfreich ist sich auch selber mit dem Thema intensiv zu beschäftigen.

Nochmals Danke! Ich freue mich auf weitere, hilfreiche Beiträge.
ABmuc
fasulia
03.03.2014 17:19:07
Hallo ABmuc,
da habe ich mich missverständlich ausgedrückt, ich meinte, dass das Dabeisein des Vaters auch bei einem Kaiserschnitt in Vollnarkose möglich ist.
bisher kann ich aus deinen Schilderungen nicht erkennen, warum ein Kaiserschnitt in PDA nicht möglich sein sollte.

ich hatte in Erinnerung, dass eine Spinalnästhesie "sicherer" die Schmerzunempfindlichkeit im Bauchbereich gewährleistet, doch hier gibt es auch die Gefahr von Liquorverlust und evtl. Unterdrucksymptom, was je nach Lage des Tumors evtl. kontraindiziert ist.
Die PDA hat diese Nebenwirkungen nicht und ist inzwischen wohl genauso "sicher".

Bliebe evtl. noch Einfluss der PDA auf den Blutdruck oder dass die Medikamente die für die PDA gegeben werden epileptische Anfälle auslösen könnten? das erste denke ich ist durch Überwachung behebbar, das zweite müsstest du erfragen.

Auch könnte ja "Aufregung" einen epileptischen Anfall auslösen, da wäre für mich die Frage, wie "gelassen" deine Frau sein kann, ob es "babyunschädliche" Medis gegeben werden können, die sie etwas "runterfahren" können, wenn es doch anders "als-gedacht" ist oder ob sie im Vorfeld Entspannungsmethoden erlernen kann, mit Hilfe derer sie sich selbst "runterfahren" kann( vllt. eine etwas andere Art der Geburtsvorbereitung an der du dich auch beteiligen könntest;))

und ich hoffe doch sehr, dass deine Frau euer Baby nicht nur gezeigt sondern auch in den Arm nehmen kann, RIECHEN! darf- (und dass auch das Baby deine Frau riechen darf!) oder als "Alternative" dich.

Was in eurem "Reigen" der Ärzte noch fehlt ist ein(e) AnästhesistIN, der kennt sicher auch die Besonderheiten bei Schwangeren- meist macht der/die auch die PDA.

alles Gute!
fasulia
gramyo
03.03.2014 17:33:20
Hallo ABmuc und Frau und euer Kind,

eigentlich möchte ich fasulia nur bestätigen und kann euch auch die Nachricht geben, dass wenn es zu einem Kaiserschnitt unter Vollnarkose kommt, der Vater durchaus mit dabei sein darf( diese Erfahrung hat mein Sohn 2 x gemacht) und er seine Kinder in den Arm nehmen durfte und den ersten liebevollen Kontakt zeitlich in aller Ruhe aufbauen konnte.

Schöner wäre natürlich, wenn ihr dieses Erlebniss gemeinsam haben könntet.

Mit der Hoffnung, dass das möglich ist grüße ich euch herzlich
Gramyo/Claudia mit Burkard im Herzen und Leben
gramyo
ABmuc
04.03.2014 14:06:49
Hallo,

@fasulia: Danke für die Aufklärung unseres Missverständnisses.
Die Lage ist links zentral und bereits in den Nerven verwoben. Da nahe der Schädeldecke nur Platz nach unten bei Ausdehnung = auf die Nerven, somit muss jeglicher Druck wie von einer Spinalanästhesie vermieden werden.

Das Gespräch mit der/dem Anästhesisten/-in ist derzeit (klassisch) 1 Tag vor Entbindung geplant, da vorher nicht konkret gesagt werden kann wer es ist. Außerdem ist so auch besser abzuschätzen, wie der Zustand meiner Frau ist und wie vorgegangen werden sollte. Danke an der Stelle für die Tipps vor und zur Geburt. Werde ich im Hinterkopf behalten.

@gramyo: Danke dir/euch, ich hoffe das trifft auch in unserem Fall zu, was das Gespräch mit dem/der Anästhesisten/-in hoffentlich klären wird.


@all: Ein weiterer für mich wesentlicher Unterschied zwischen Vollnarkose und Periduralanästhesie: während bei einer PDA das Kind innerhalb von 30 - 45 Minuten geholt werden kann, bleibt bei einer Vollnarkose nur ein Zeitfenster von 2-3 Minuten, bevor das Kind ebenfalls über Nabelschnur oder Plazenta Narkotika aufnimmt und somit Schäden davon tragen kann, und Atemprobleme nach der Geburt aufweist.

Interessant, dass es neben einer PDA oder Vollnarkose keine weiteren Alternativen gibt.

Freue mich über weitere Beiträge und einen regen Austausch!
ABmuc
Iwana
04.03.2014 15:28:56
Hallo ABmuc
Da bliebe dann nur noch die Operation unter Hypnose und ich denke dass wird eher selten gemacht, aber du kannst ja im Internet noch weiter forschen hier ein Einblick: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hypnose-im-op-saal-in-trance-unters-messer-a-411933.html

Gruss Iwana
Iwana
lotte98
04.03.2014 17:17:27
Ihr lieben drei,
nur zu gut kann ich verstehen daß deine Frau die ersten Lebensminuten eures Kindes bewußt miterleben möchte. Das ist ein Grundbedürfnis. Ich finde es großartig von deiner Frau, daß sie sich mit dem Geburtsmodus Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen eingelassen hat und es akzeptieren kann, daß es so sein muß. Und du versuchst alle Mittel zu finden, daß euch die Vollnarkose erspart bleibt.
Wenn dies nun nicht gelingt, weil es medizinisch einfach so sein muß und viel Zeit habt ihr ja nicht mehr bis zur Geburt würde ich euch jetzt raten, innerlich und auch praktisch die Variante Sectio in Vollnarkose als einzig mögliche Geburtsvariante anzunehmen. Ihr müßt dann eure Wünsche ganz klar den Geburtshelfern schildern, also Vater auch bei Vollnarkose dabei, Vater bekommt das Kind sobald als möglich nach der Geburt auf den nackten Oberkörper gelegt und hat einen Raum, um in Ruhe mit seinem Kind zu kuscheln. Du kannst deiner Frau dann immer wieder erzählen, wie der Anfang war. Wenn ihr jemanden in eurem Freundeskreis habt, der unaufällig und behutsam Fotos oder gar ein Video drehen kann, wäre das für deine Frau auch sehr hilfreich. Ich kann euch nur wünschen, daß euer Kind in einer Klinik zur Welt kommen kann, die dies ermöglicht. Ein Notkaiserschnitt wird übrigens immer in Vollnarkose durchgeführt und der Vater sollter dann die Kuschelrolle übernehmen.

Ich wünsche euch gute Nerven und beste Unterstützung, eure Wünsche durchzusetzen und alles Gute für euch drei
Lotte
lotte98
wando
04.03.2014 17:42:52
Lieber ABmuc und Frau,

wenn es "vertretbar" ist, ist sicherlich eine PDA die bessere Möglichkeit, wenn man das überhaupt so formulieren kann.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir folgendes sagen. Ich habe unseren Sohn auch mit Kaiserschnitt unter Vollnarkose entbinden müssen, weil es auf normalem Wege nicht weiter ging. Man hat mich aber noch auf dem OP-Tisch über mein Kind informiert, als alles wieder "vernäht" war. D. h. ich war sehr schnell wieder ansprechbar und man hat mir unseren Sohn gezeigt. War leider nur zeigen möglich, weil er in eine andere Klinik verlegt werden mußte (er war nur 44 cm groß und 2000 g schwer). Ich muß aber auch sagen, das sind dieses Jahr 27 Jahre her.

Ich will eigentlich sagen, daß es auch durchaus nach einer Vollnarkose möglich ist, daß man schnell wieder aufweckt/aufgeweckt wird und man sein eben geborenes Kind in den Arm nehmen kann. Vielleicht könnt Ihr das ja mal ansprechen, vor allem sind ja auch einige Jahre vergangen, da sind die Möglichkeiten heute vielleicht mehr geworden.

Ich wünsche Euch alles Gute.

Andrea
wando
enie_ledam
05.03.2014 09:06:31
Hi.

Was rät eure Hebamme? Die raten ja ehr zur natürlichen Geburt wenn es nur irgend möglich? Ich würde auch noch 2 andere Ärzte Fragen, wenn die einheitlich das selbe sagen würde ich mich ehr daran halten. Wenn es mal wieder 3 Ärzte 5 Meinungen sind. Dann müsst ihr euch überlegen was euch die Geburt wert ist und was ihr ridkieren wollt. Ich werde auf jeden in eine Klinik gehen, ich bin mit einem Oligoastro schwanger. Aber ich fänd einen Kauserschnitt nicht so schlimm. Ich würde meinen Mann hinterher schicken auf das Baby aufzupassen. Und dem entsprechend eine Klinik aussuchen die das unterstützt mit Narkose und Mann. Ihr bezahlt ja die Geburt auch wenn über eure Krankenkasse aber die Ärzte arbeiten für euch! Viel Glück! Viell könnt ihr vorher rausfinden wann die anfälle auftreten? Ich hatte bisher 3 GM immer in der Nacht beim schlafen.
enie_ledam
ABmuc
05.03.2014 09:54:02
Hallo,

@Iwana: sehr interessanter Punkt, danke.

@lotte98: Lieben Dank, es ist wirklich ein Spagat zwischen guten Rat zu erkennen und anzunehmen, und den eigenen Gefühlen zu folgen.

@wando: Danke dir für die Zusprache.

@enie_ledam: Danke für die Wünsche. Die Hebamme ist am weitesten von diesem komplizierten Thema weg, sie unterstützt in anderen Punkten. Ein Kaiserschnitt steht aufgrund der Druckvermeidung im Kopf fest. Einen Anfall gab es bisher nur einen, daher kein Muster erkennbar.

@all: Nach Gesprächen mit dem Chefarzt der Frauenklinik und dem Chefarzt der Anästhesie wurde die Vollnarkose, wie vom Neurochirurgen empfohlen, bestätigt und festgelegt. Mir war wichtig von meiner Frau zu erfahren, dass sie sich gut aufgehoben fühlt und diesen risikoarmen Weg jetzt annimmt. Ich werde nach der Geburt im Nebenzimmer auf den kleinen Spatz warten und das Bonding übernehmen. Ich hoffe, dass meine Frau dann auch schnell wieder zu sich kommt und wir dieses großartige Erlebnis gemeinsam teilen können.

Danke nochmals an alle Beiträge, Ratschläge und Glückwünsche! Ich kann dieses Forum nur jedem empfehlen.
ABmuc
gramyo
05.03.2014 11:14:30
Lieber ABmuc und Frau und euer Kind,

herzlichen Glückwunsch zu diesem, nach reiflicher Überlegung gekommenen Beschluss. Das klingt doch sehr gut und ist auch verantwortungsvoll gehandelt.

Ich bin mir ganz sicher, dass du euer Kind ganz liebevoll in dieser Welt begrüßt, ihm Wärme und Schutz gibst und deine Frau sich sehr bald bei euch "einfinden" wird. Die Liebe zu eurem Kind habt ihr ja jetzt schon und das spürt es ja auch.

Wir würden uns alle sehr freuen, wenn du uns dann benachrichtigen würdest.

Ich wünsche euch von Herzen noch eine möglichst entspannte Zeit und drücke euch die Daumen , dass alles gut verläuft.

Liebe Grüße
von Gramyo/Claudia mit Burkard im Herzen und Leben
gramyo
lotte98
05.03.2014 18:21:42
Ihr lieben drei,
gratuliere, daß ihr euren Weg gefunden habt und daß ihr euch in guten Händen wißt. Ich wünsche euch dreien unter diesen schwieregen Umständen ein positives Geburtserlebnis. Es ist übrigens auch schon vorgekommen, daß Neugeborene an Vaters Brust gesaugt haben, die kleinen sind einfach so toll und süß. Und falls euer kleines das auch tut, wird es euch sicher verzeihen, daß es ein Weilchen auf dem Trockenem sitzt.
Wenn alles gut läuft, darf das Kind auch nach einer Vollnarkose schnellstmöglich an die Mutterbrust und die Mama bekommt Hilfe beim Anlegen.
Alles erdenklich Gute für euch und liebe Grüße
Lotte
lotte98
Carthie1990
19.03.2014 23:58:57
Ich bin in der genau der selben Situation gewesen und hätte mir jemanden gewünscht der das durch hat. Wenn ihr wollt können wir uns gerne unterhalten, ich habe dir eine private Nachricht geschrieben
Carthie1990
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