CelinaLu

Hallo Miteinander,

Ich bin hier neu dabei, da ich keine zufriedenstellende Antwort im Internet gefunden habe.

Erst mal zu mir: 26.7.24 Verdacht auf 1cm großes Plexuspapillom im linken Seitenventrikel, Zysten im rechten Seitenventrikel. Zufallsbefund nach Migräneanfällen mit Gesichtsfeldausfall und unterschiedlichen Pupillengrößen.

Ich hab erst Ende Oktober mein Verlaufs MRT, möchte mich aber jetzt schon mal informieren was auf mich zukommen könnte.

Die Ärztin in der Uniklinik Regensburg meinte, man kann noch nicht genau sagen, ob es vielleicht nur eine "Anomalie" ist oder ein Papillom.
Deswegen erst warten.

1. Gibt es solche Anomalien überhaupt, die kein Tumorgewebe sind?

2. Wenn Papillom: Op steht als erste Behandlung auf allen Seiten online. Je kleiner, desto besser zum Operieren. Ist so eine Op ohne Komplikationen, oder mit was muss man da potenziell rechnen?

3. Kann man sowas einfach wachsen lassen, falls es wächst?

Mir ist es unangenehm zu wissen, das was in meinem Hirn wächst, auch wenn es erst recht spät offiziell Probleme machen kann.
Es kann ja auch einfach mal entarten und bösartig werden oder?

Ich würde es gerne raus haben, will aber gerne davor wissen wie solche Ops verlaufen.

Ich hoffe man kann mir hier helfen ♥️

Liebe Grüße, Celina

Es gibt bereits 2 Reaktionen auf diese Frage

Diese sind nur für eingeloggte Nutzer sichtbar. Bitte loggen Sie sich ein oder melden Sie sich mit einem neuen Account an.