Hallo;
an Duden888: Sorry, aber Schilddrüsenhormones sind definitiv KEINE Ursache für Meningeome, da Meningeome KEINE Oberflächenrezeptoren für SD Hormone haben (im Gegensatz zu Progesteron und Östrogen). Habe diese Frage w/ den Schilddrüsenhormonen mehrfach hier im Forum abklären lassen und auch von neurochirurg. Seite aus die Bestätigung bekommen, dass SD Hormone NICHT das Wachstum von Meningeomen begünstigen.
Dies nur, damit nicht NOCH mehr Ängste entstehen.
WARUM in Endeffekt jemand ein Meningeom bekommt und der andere nicht, ist bis dato m.E. noch nicht genau erforscht. Mir wurde fachärztlicherseits auch eine gewisse genetische Disposition genannt und natürlich auch die weiblichen Hormone: Progesteron und Östrogen. Deshalb haben ja auch MEHR Frauen als Männer Meningeome.
Bei mir z.B. weiss ich auch nicht, WOHER mein Meningeom kommt, da ich bis dato KEINLERLEI Hormone genommen habe. Aber ist das nicht auch EGAL, WARUM man es bekommt? Diese Frage stelle ich mir gar nicht. Es gibt soviele wirklich schlimmere Krankheiten, die Menschen haben und NIE wird man wissen, WARUM gerade DIESE Menschen diese Krankheiten bekommen.
MIR ist nur wichtig, dass ich mit der zusätzlichen Einnahme von Progesteron und (weniger, aber auch: Östrogen), das Wachstum meines Meningeoms nicht noch fördere. Und dabei bräuchte ich wirklich Progesteron, da ich großen Leidensdruck aufgrund hormoneller Dysbalancen habe (Wechseljahre, totaler Haarverlust, u.viele andere gynäkolog. Beschwerden). Von Gynäkolog. Sicht wurde mir eine Hormonersatztherapie mit Progesteron dringend angeraten, aber ich versuche, bis jetzt darauf zu verzichten aus Angst w dem Meningeom.
Hier muss ich abwägen, was mir wichtiger ist: Die Beschwerden durch die Wechseljahre oder mein Augenlicht, das bei einem Wachstum des Meningeoms "gefährdet" ist.
Liebe Grüsse
Lena