Es geht um meine Mama ,jetzt 58 Jahre alt. Sie hatte bereits 2x Non hodkin lymphom. Sie hat 2x Chemo, Bestrahlung und stammzelltherapie hinter sich. Vor kurzem viel meiner Schwester eine wesensveränderung bei meiner Mutter auf und drängte Ärzte dazu in den Kopf meiner Mutter zu gucken. Es wurde sonst nur in den Körper geschaut.
Die Diagnose jetzt, verdacht auf hochmaligne B-Zell Lymphome im Kopf, 3 Stück. Sie musste auf Anrat ihres ambulanten Onkologen schnellstmöglich in die Klinik, da schneller Handlungsbedarf besteht.
Wir hatten sie in die Klinik gebracht und es passierte 3 Tage lang nichts, dann eine Biopsie, dann wurde sie erstmal wieder nach hause geschickt. Es setzte sich dann mit Verzögerung ein ärzteteam zusammen. Dann musste sie wieder in die Klinik für weitere Untersuchungen. Wieder MRT, Hirnwasser wurde gezogen. Momentan ist sie wieder zuhause. Nun soll sie 5 Wochen zuhause bleiben,dann wieder in die Klinik und sie wollen dann wieder Untersuchungen machen. Weshalb? Niemand spricht mit uns, wir wissen bis heute nicht was genau los ist. Kann man ihr helfen oder nicht?
Ich versteh diese Klinik nicht. Ruft man an und fragt nach, wird man noch blöd angemacht, weil man endlich wissen möchte, was phase ist. Ich bin wirklich total stinksauer, enttäuscht und fühl mich verschaukelt.