Am 1.7. beendete ich meine Radiochemotherapie.
Vor der Therapie hatte ich immer schon 1-2 leichte fokale Anfälle ... während der Therapie (also 6 Wochen) insgesamt vielleicht 2-3.
Und jetzt nach der Strahlentherapie ... extreme Gefühlsstörungen in der rechten Körperhälfte und wieder Anfälle.
Gestern dann einen großen Anfall. Ich merkte schon das etwas nicht stimmt ... meine rechte Hand/Arm funktionierte nicht mehr richtig bzw. griff ich immer ins Leere.
Da ich leider ja schon kannte nahm ich gleich eine Tablette Frisium.
Ich war mit meinen Kindern alleine zu Hause :(
Ich könnte dann nicht mehr gehen, stürzte dann und dann diese schlimmen Schmerzen und diese Krämpfe.
Ich wünschte mir nur, endlich Ohnmächtig zu werden ... leider wurde mir das nicht erlaubt. Ich konnte auch nicht mehr sprechen.
Und meine Kinder dachten ich sterbe gerade.
Meine Tochter hat dann meinen Mann angerufen und dann ist er mit mir ins KH. Aber was sollen die auch machen.
Beim CT war wenigstens alles ok (also keine Blutungen)
Warum geht es mir NACH der Bestrahlung schlechter als vorher oder währenddessen????
Und immer noch diese bescheuerten Anfälle!! Vor allem diese Schmerzen? Ist das "normal"?
Kopfschmerzen oder Übelkeit habe ich keine, also kann es ja nicht unbedingt am Hirndruck liegen.
Wieder mal, eine verzweifelte lilyfee