Hallo ich schreiben als Ehemann der betroffenen Person.
Meine Frau leidet seit 2011 an dem Ependymon.
Am Hirnstamm im 4. Ventrikel
2011 Op. 2012 1. Rezidiv - Bestrahlung
2015 2. Rezidiv - Bestrahlung
2017 Metastase am Hinterhorn rechts - Bestrahlung.
2018 Rezidiv am Hinterhorn- am Hirnstamm und an Halswirbelsäule sowie im Rückenmark.
Bestrahlung war nach Auskunft der Ärzte nicht mehr möglich.
Operation im01/2019 am Hinterhorn und am Hirnstamm.
Danach sofort Chemotherapie mit Temodal.
Nach der Operation schwere Schädigugen
- Gleichgewichtsstörung- kein freier Gang mehr möglich
- Neglect links
- schwere Schluckstörung
Die Symptome sind bis heute kaum besser geworden.
Juni 2020 erneut Tumorwachstum am Hirnstamm Übergang zum re. Stiel des Kleinhirns. Erhöhung Temodal und zusätzlich CCNU
Bei der Untersuchung Okt. 2020 kein weiteres Wachstum.
Jan 21 Weiteres Wachstum. Verdopplung des Tumores von der Größe seit Juni.
Temodal wurde eingestellt.
Jetzt von einem andere Onkologen Syrean und Ixoten empfohlen.
Meine Frau ist Psychisch in einer sehr schlechten Verfassung.
Sie kann Ihre Krankheit nicht akzeptieren,
Hat jemand Erfahrungen mit den neuen Medikamenten?
Ich sehe das Gesamtbild sehr kritisch. Macht eine solche Therapie noch wirklich Sinn bei den Gefahren der erheblichen Nebenwirkungen die auftreten können?
Mein Frau hatte im Januar schon eine Lungenentzündung und nun auch noch eine Blasenentzündung.