kati81

Hallo ihr Lieben,

seit 2018 ist bei mir ein Konvexitätsmeningeom bekannt; aber auch auf früheren Bildern schon zu erkennen.
Aufgrund Größenprogredienz gibt es langsam überlegungen ob es raus soll. Beschwerden habe ich nicht, war Zufallsbefund.

Ich nehme seit ca. 25 Jahren die Pille. Mich treibt nach etlicher Recherche der Gedanke um, ob ich dieser meinen "Untermieter" zu verdanken habe.

Da ich auch ms habe, und die ms einen stabilen Hormonspiegel mag, war ein Absetzen der Pille bisher für mich nie eine Option.

Aber irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, ob ich dadurch das meningeom stoppen könnte.

Hat hierzu jemand Erfahrung?
Wie lange braucht es ggf., bis sich das am Wachstum bemerkbar machen würde?
Der NC meinte nur "stabile ms ist wichtiger als das meningeom" soll Pille weiter nehmen.

Mir ist klar, dass nur nach einer OP feststeht, ob das Meningeom Hormonrezeptoren hat und ggf. welche.

Liebe Grüße,
Kati

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