Hallo Mone ,
seit meiner Op (04/2013) vertrag ich überhaupt keinen Stress, ich mach dann auch dicht.Konzentrationsstörungen, Erinnerungsdefizite,verlangsamtes denken, psychische Probleme und vorallem die immer noch anhaltenden Kopfschmerzen das sind die Sachen die noch da sind.Mal geht es mal nicht, aber man muß sich gedulden, das ist schwer,aber ich bin viel in der Natur spazieren, erfreue mich an meinen Enkeln,der zuletztgeborene ist 1Tag alt, am muß lernen die schönen Momente zu genießen.Autofahren das kann ich immer noch nicht, ich bekomm es nicht auf die Reihe Auto zu fahren und die Situation zu deuten und das Auto zu bedienen, das ist nicht schön, aber es geht auch ohne.Man lernt dann das wichtige vom unwichtigen zu trennen, man bekommt eine andere Einstellung zum Leben.Ich würde mich freuen, wenn ich mal eine Nacht länger als 3 Std. schlafen kann,liege ich auf der Operationswunde, fängt sie an zu schmerzen, ich habe auch verschiedene Arthrosenbeschwerden, wenn es das eine nicht ist ist es das andere, was schmerzt.Ich hab schlechte Leberwerte, daher kann ich nur im Notfall Schmerzmittel einnehmen.Ich geb die Hoffnung nicht auf. Mein diesjähriges MRT ist im Oktober, die Auswertung danach. Die Angst, daß es wieder wächst ist jedesmal da,für mich ist die Untersuchung aufgrund von Platzangst eine Herausforderung.Werde ich sie überstehen, ich weiß zwar, daß es schlimmer wäre, wenn der Befund positiv ist. Wünsch dir alles gute
Minka