TorstenSew
Hallo Torsten hier,
ich hatte ja mitgeteilt, dass ich nach fast drei progressionsfreien Jahren,
im letzen Jahr im September ein Rezidiv von einem Glioblastom bekommen habe.
Ich bin in der oben genannten Studie und wurde gefragt, ob ich immer mal wieder berichten kann. Also, ganz kurz: ich erhalte 14 tägig den Impfstoff EO2401, plus Montanid, plus Nivolumab. Aktuell findet noch die Grundimmunisierungsphase statt. Die Abschnitte zur Gabe der Impfung werden anschließend von 14 tägig auf monatlich erweitert.
Die Nebenwirkungen sind eigentlich so, wie im Studienprojekt vorher gesagt.
Das Montanid scheint zwei, drei Tage nach der Impfung grippeähnliche Symptome hervorzurufen. So war es jetzt jedes Mal. Was bei mir erheblich ist, sind vor allem Gliederschmerzen im bis dato nicht gekannten Maße.
Die Impfstellen sind bei mir sehr gereizt, rot geschwollen und schmerzhaft juckend- nicht zu vergleichen mit der Coronaimpfung. In der Summe wirke ich dem mit IBU und Tramal entgegen, wobei ich Tramal seit längeren aufgrund einer notwendigen HWS OP nehmen muss (te).
Im ganzen ist bei mir die zweite Woche, nach der Behandlung mein Befinden bis dato recht ok und lebenswert.
LG Euch und Gottes Segen
Torsten