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Keule

Hallo zusammen!

Bin auf eine OnkologischeFachklinikklinik gestoßen
die sich mit komplementären Strategien wie Hyperthermie
bzw.Immunologie beschäftigt und auch praktiziert.
Mich würde interessieren wer damit schon Erfahrungen
gemacht hat.
Vielen Dank schon mal im vorraus, für Eure Beiträge
Mfg
Keule

Status:
Oligoastrozytom WHO III°,Bestrahlt
letztes MRT 16.Feb.

Walgesang

Manna hat Erfahrung mit der Hyperthermie,er schrieb im Forum ...etwas dazu.
viel Glück
Walgesang

Walgesang

macht Sinn,in den alten Beiträgen zu stöbern




Walgesang

nowornever

Hallo Keule,

Tumorgewebe hat eine höhere Permeabilität. Das heisst das bei der Hyperthermie speziell der Tumor überwärmt wird.

Die dadurch entstehende Hitzeschockproteine locken Immunzellen(DCs)
an.

Auch die Tumorgefässe sollen geschädigt werden.

Chemotherapeutika kann bei Erwärmung besser eindringen.
Bestahlung wirkt besser.

Die DNA-Reperatur soll gestört werden.

Alles theoretisch nachvollziehbar.

In der Biomed-klinik werden alle 2 Monate 5 Anwendungen in 10Tagen bemacht.
Der Stationäre aufenthalt wird von der Kasse bezahlt.

Es ist also wohl nicht Notwendig 2-3 mal pro Woche es zu machen !?

Alles Gute.
nowornever

Walgesang

nehme meine Anmerkungen raus.

Corsica

Liebe Keule

habe mich in einer antroposophischen Klinik über Hyperthermie von einem renommierten Onkologen beraten lassen.
Er rät davon ab; habe keine positive Wirkung bei Hirntumoren. Die besagte Klinik hat das Gerät für Hyperthermie angeschafft und gute Resultate bei anderen Tumorarten.
Ich vertraue dem Onkologen und verzichte deshalb auf Hyperthermie.
Er hat mir jedoch sehr geraten, regelmässig und "lebenslänglich" Weihrauchkapseln einzunehmen.
Lieber Gruss
Corsica

allegra

Hallo Corsica,
hat dein Onkologe erklärt, warum Weihrauch-Kapseln wichtig sind und gesagt, wie viele pro Tag und welche Tablette genau du einnehmen sollst?

Ich hadere mit mir, denn mir empfiehlt die Heilpraktikerin das ganz dringend, der Onkologe belächelt das eher.

Liebe Grüße
Tanja

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