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Weihnacht.

Hallo ihr lieben,

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Prof. S. (Hannover) gemacht? Hinsichtlich OP, Zweitmeinung, Alternativansätze o.a.

Wäre toll, wenn ich hier etwas über ihn per PN erfahren könnte.

Danke und alles Gute an euch!
W.

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Hallo Weihnacht,

ich habe mir wiederholt eine Zweitmeinung in den vergangenen Jahren dort eingeholt. Geantwortet hat mir sowohl Prof. Dr. Madjid S. als auch sein Sohn Prof. Dr. Amir S.. Leider kam es nicht zu einer persönlichen Vorstellung. Prof. Dr. Amir S. hat mir jedoch mehrfach ausführlich geschrieben und mich auch telefonisch kontaktiert. Bis auf einige Feinheiten im Kostenvoranschlag hinsichtlich einer empfohlenen OP ohne Dringlichkeit, decken sich die Empfehlungen des Klinikums mit den Meinungen kassenärztlich zugelassener Fachkliniken. In meinem Fall hat Prof. S. auch Hinweise gegeben, die andere NC anhand der MRT-Aufnahmen nicht erwähnten.
Wenn Du Dir eine Behandlung in einer Privatklinik leisten kannst und auch evtl. Folgekosten einkalkulierst, ist es sicher eine gute Adresse.
Wir sprechen von Kosten im 5-stelligen Bereich.

Alles Gute für Dich
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Weihnacht.

Mehr als die Kosten interessieren mich eigentlich die persönlichen Erfahrungen mit Prof. Samii (Vater).

Er soll mit einer OP-Technik arbeiten: Diese soll so aussehen, dass der Kopf nicht mehr "komplett" geöffnet wird, sondern nur noch ein kleines Loch gebohrt wird. Es soll sich dabei definitiv NICHT um eine Biopsie handeln, sondern um eine OP-Methode.

Hat irgendwer schon einmal etwas davon gehört?
Danke.
W.

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Wie schon per PN mitgeteilt, würde ich unabhängig davon, ob jemand hierzu antwortet, an Deiner Stelle dort direkt anfragen.

Papillon28

Hi Isi,

war schon länger nicht im chat und habe Deine Frage gerade erst gelesen.
Mein Mann ist im letzen Jahr (Juli 2014) im INI operiert worden, allerdings vom Dr. S. jun..

LG
Papillon

smmm786

Hallo
Wie waren eure Erfahrungen?

KaSy

Hallo
Weihnacht. ging es in der Frage von vor 6 Jahren um die OP-Methode.

Ich nehme an, dass eine endoskopische Operation gemeint ist, bei der unter bestimmten Voraussetzungen seitens des Patienten bzw. seines Tumors der Zugang z.B. durch die Nase, einen kleinen Schnitt in der Augenbraue oder an anderen Stellen durch ein Bohrloch erfolgt.
Die OP erfolgt durch eine Art Schlauch (Endoskop) mit sehr kleinen Gerätschaften.
Der Operateur sieht das OP-Gebiet nicht direkt durch das OP-Mikroskop, sondern auf einen Bildschirm.

Mittlerweile werden diese endoskopischen Kopf-OPs in vielen Kliniken durchgeführt, selbst in denjenigen, die keine hohen Fallzahlen aufweisen.

Mir wurde diese Methode (nicht in einer Uni- oder Spezial-Klinik) vor wenigen Wochen als eine Möglichkeit für eine eventuelle, viel spätere (10.) OP genannt.

KaSy

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