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ahnungslos

Hallo,
ich beschäftige mich seit letztem Jahr geringfügig mit dem Thema Arbeiten. Das Angebot für Minijobs auf 3 Stunden Basis ist eigentlich gar nicht erwähnenswert / vorhanden, weshalb ich mal nach interessanten Ehrenämtern geschaut hatte. Alternativ zur Werkstatt für Behinderte. Jetzt hat mein Betreuer mich, in einer Frage versteckt, aufgefordert in einer Werkstatt zu arbeiten. Ich habe mir zwar schon zwei Einrichtung (mehr gibt es hier nicht) angeschaut, kann mir aber keine Vorstellung machen was mich erwartet. Vielleicht gibt es hier jemanden, bevorzugt Betroffene, die mit so etwas Erfahrung haben und mir hierzu etwas schreiben können.


ahnungslos

fasulia

du kannst die max. 15 Wochenstunden bei voller Erwerbsminderungsrente auch anders verteilen z.B. wöchentlich 3x4 Stunden mit einer Pause dazwischen- dann geht auch ein Minijob
oder mit nur einem regelmäßigen Tag in der Woche- besonders am späten Nachmittag oder abends werden Stundenkräfte gesucht-
Altenheime suchen Betreuungen, nur da sein oder Spaziergänge mit den Bewohnern ( mit Aufwandsentschädigung) , oder Botendienste für Firmen/Apotheken geht auch mit dem Fahrrad

Wenn du tägliche wiederkehrende Struktur und regelmäßige Kontakte brauchst ist die Werkstatt evtl. eine Alternative-

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