Hallo LuiMa,
wenn Du keinen OP-Bericht und Histologiebefund in Deiner persönlichen Krankenakte hast, so kannst Du diese Dokumente in der Uniklinik anfordern. Im OP-Bericht sollten Operateur und Assistent namentlich aufgeführt sein. Auch sollte dort dokumentiert sein, ob das Meningeom komplett entfernt werden konnte oder ein Resttumor verbleiben musste. Das wäre denkbar, wenn Nerven und/oder blutversorgende Gefäße geschont werden mussten.
Ein Gespräch mit dem seinerzeit operierenden Neurochirurg wäre sinnvoll, damit Du weißt, zu welchem Ergebnis er nach Sichtung der aktuellen Aufnahmen gelangt und ob weitere Therapien notwendig werden.
Zudem wäre ein Termin bei einem Neurologen anzuraten,
der gleichzeitig Psychater ist, Der könnte Dich begleiten und betreuen in Sachen Meningeom-Nachsorge und Angstzustände/Depressionen.
Um kurz auf Dein zweites eröffnetes Thema einzugehen:
Wer verschreibt Dir das Keppra, wer kontrolliert die Einnahme?
Gruß
2more