Meine Situation stellt sich so dar: OP Meningeom WHO II 09 2005, Re-OP Rezidiv 05 2008, Radiochirurgie 04 2011 immer fronto-latereal. Nun drei neue Rezidive fronto-temporal suprasylvisch und i.B. des KBF/lat. Orbitawand links. Nächste Woche erfolgt die OP. Von der erneuten Radiochirurgie wurde abgeraten. Die Geometrie ist so, dass der "Flurschaden" groß wäre.
Die OP ermöglicht eine Gewebeprobe. Ich hatte gehofft, endlich die Rezidive los zu werden. Nun geht es an anderer Stelle von Neuem los. Könnte die Bestrahlung der Auslöser sein? Sollte ich diese Methode künftig meiden?