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Heike[a]

Meinem Vater wurde im September 2000 in zwei Operationen ein Tumor entfernt.
Diagnostiziert als Gliablastom IV.
Oktober bis Dezember erhielt mein Vater eine Bestrahlung (Radiato).
Nach diesen ganzen Ereignissen ist er linksseitig gelähmt.
Das linke Bein kann einfachste Stützfunktionen übernehmen,
die linke Hand mit dem Arm ist völlig reglos.
Am 11.10.00 wurde eine Thrombose im linken Bein mit abgehender Emboly festgestellt. Seitdem
erhält mein VAter blutverdünnende Mittel in Absprache mit den Neurochirurgen injiziiert.
Totzdem erkrankte er an 04.01.01 an einer weiteren Emboly. Ein Arzt meinte, der Tumor(?)
würde etwas aussondern, das die Präferenzen für Embolien anhebt.
Ich würde nun gerne wissen, wie ich diese Aussage zu verstehen habe.

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