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MissMuffin

na du bist ja positiv gestimmt...

Schmetterlin

Hallo Maria14

Erst einmal willkommen hier im Forum :)
Erzähl doch erst mal von Dir und Deinem Problem :)

Wie alt bist Du denn?
Warum meinst Du, dass Du bald sterben musst?
Seid wann bist Du erkrankt ?

Du kannst hier über alles "reden", wir werden Dich so gut es geht unterstützen.

Du kannst getrost über alles hier "reden".

Gib Dir einen Ruck und erzähle uns etwas von Dir :

Sei lieb gegrüßt

Schmetterlin

Ok Maria, wenn Du das so willst, akzeptiere ich das :)

alma

Hallo Maria,

vielleicht wäre es weniger missverständlich, wenn du ein paar Sätze über dich sagen würdest. So wirkt es etwas unvermittelt.

Alma.

dirlis

Hallo Maria,
ich habe Deinen Thread erst gelesen, nachdem Du Deine Beiträge gelöscht hast.
Du hast Dich erst heute angemeldet, vielleicht ist Dir Deine Krankheit erst kürzlich klar geworden. Da Du Dich im Hirntumor-Forum angemeldet hast, liegt die Vermutung nahe, dass dort auch das Problem liegt.
Jede Diagnose in diese Richtung ist ohne Zweifel ein Schock.
so ein Schock muss verarbeitet werden, die geänderte Situation, die sich daraus ergibt, muss verstanden und noch schwerer akzeptiert werden.
Gleichwohl die Tatsache doch vollständig inakzeptabel ist.

Wenn Du magst, wenn Du den richtigen Zeitpunkt findest oder Deine Fragen zu Deiner Situation drängen,
dann werden hier im Forum Menschen sein, die gleiches oder mindestens ähnliches erleben,
und hier versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Melde Dich einfach.
sei herzlich gegrüßt von Dirlis

Cosi-power

Wir freuen uns dir zu helfen,lass es zu!
Lg

Mörchen

Hallo Maria,

ich habe deinen Thread eben erst gesehen und leider hattest du deine Beiträge da bereits gelöscht. Dem Betreff (Erkrankte bis so 25?) entnehme ich, dass du auf der Suche nach Betroffenen bist, die noch sehr jung sind!? Ich bin 22 und ebenfalls an einem Hirntumor (Astrozytom III) erkrankt. Also falls du Fragen hast, darfst du dich jederzeit gerne melden! Natürlich auch per privater Nachricht, falls dir das lieber ist.

Liebe Grüße
Mörchen

rokohu

Hallo, meine Tochter ist vor 5 Jahren an einem Hirntumor erkrankt. Wurde dann zweimal operiert. Danach bestrahlung und anschließend nur noch Routinen in trollen. Dann gab es die erschreckende Nachricht, dass der tumor wieder aktiv wurde. Es begann chemobehandlung mit temodal und dann mit ccnu und nochmal Bestrahlung. Alles hat nicht mehr geholfen. Letzte Hoffnung ist jetzt eine Behandlung mit avastin. Meine Tochter ist jetzt 27 Jahre alt. Wurde wegen aggressivem Anfall mittlerweile einmal zwang sein geliefert in geschlossene Psychiatrie, zum Glück nur für eine Nacht. Liegt aktuell in uniklinik in Frankfurt wegen schlechtem zustand, hat totale Orientierung springend insbesondere Wort Findung Störungen und Probleme mit dem rechten Auge. Unsere Familie kümmert sich mittlerweile rund um die Uhr um sie. Sie hat noch Tochter, die im juni 2015 4 Jahre alt wird.
Gruss von roko

aberlin

Hallo,

ich habe den Thread auch erst jetzt gesehen, die Idee unter 25 Jährige zu suchen finde ich gut.

Ich bin 22.
Ich lebe in Berlin.
Ich habe ein Astrozytom III.

Wenn du in einer ähnlichen situation bist, würde ich mich über Kontakt freuen.

Beste Grüße

Anemone

Hallo Maria!
Schön wieder von Dir zu hören. Ich hoffe, es geht Dir gut!!!
Anemone

Flower

Hallo bin auch erst 23 und habe ein glioblastom und suche auch leute in meinem alter da es di älteren einfach einwenig anderst anschauen und ich mich wundere wie es anderen in meinem alter ergeht und wie sie damit umgehen da ich selbst zimlich mühe damit habe.
Ganz liebe grüsse flower

Hopehelp

Lieber rokohu/ Lieber R.,

aufgrund der gerade aufgetretenen technischen Probleme während des Austausches im Chat, auf diesem Wege nochmals vielen Dank für das darin entgegengebrachte Vertrauen und deine PN.

Es tut mir unbeschreiblich leid, dass sich der Gesundheitszustand deiner lieben Tochter J. leider so verschlechtert hat, dass sie jetzt auf der Palliativstation betreut werden muss.

5 Jahre hat sie , mit euch an ihrer Seite, so tapfer gekämpft.
Bei so einer Erkrankung , bekommt man in vielen Dingen eine andere Sicht auf das Leben, sieht manche Probleme mit anderen Augen, als nicht so schlimm, weil man weiss, dass es Schlimmeres gibt.

Es ist ein Kampf gegen einen unfairen Gegner: Glioblastom;
ein langer Lernprozess, diese schockierende Diagnose zu akzeptieren ;
im Heute, Hier und Jetzt zu leben , sich täglich schöne, liebevolle Momente zu bereiten und nicht die Angst den Tag bestimmen zu lassen.

Deine Ängste, Sorgen, Traurigkeit kann ich dir ( als Mama einer fast gleichaltrigen Tochter) zutiefst nachempfinden. Es ist so unbeschreiblich schwer, einen geliebten Menschen so leiden sehen zu müssen;man fühlt sich so hilf-und machtlos. Das Wichtigste ist nun, liebevoll bei ihr zu sein, soweit wie möglich, schöne Momente bereiten, nichts unausgesprochen zu lassen.

Zu deinen Fragen, ergänzend nochmals folgende Hinweise:

> Möglichkeit des telefonischen Austausches mit dem Sorgentelefon oder dem Informationsdienst des Hirntumorhilfe e.V.,

> Teilnahmeanmeldung zu dem Welthirntumortag ( in deiner Wohnortnähe)
in Frankfurt/Main im Zentrum für Neurologie/Neurochirurgie des
UNI-Klinikums Frankfurt/Main,
am 13.06.2015: 10-16Uhr
(Vorstellung des Hirntumorzentrums, Podiumsdiskussion mit Experten,
Infoecken mit der Möglichkeit zum persönlichem Gespräch,
Demonstrationen und Führungen),

> Filterung der gewünschten Beiträge unter Eingabe des Suchbegriffes in der Suchmaske,
> Überprüfung der Pflegestufe II auf III durch das MDK, auf Einzelfallprüfung auch rückwirkend möglich,
> Überprüfung/Ergänzung zu dem SB-Ausweis über das Versorgungsamt
(zB:H,RF...).

> Zusendung des kostenlosen Sonderheftes Brainstorm ;
in dieser Ausgabe schildern 14 Betroffene mit ähnlichen Sorgen und Ängsten, eindrucksvoll ihre Erfahrungen im Umgang mit der Diagnose Hirntumor/Glioblastom. Sie geben Einblick in ihr Leben;
Berichte die Mut machen, Hoffnung geben und zeigen sollen:
Patienten und Angehörige sind nicht allein!

Ein klares Bekenntnis zum Leben, zum Weitermachen und Vorwärtsschauen.
Positive Berichte aus welchen Kraft, Hoffnung und Lebensmut geschöpft werden kann.

" Einige Dinge passieren im Leben und man kann sie leider nicht ändern oder aufhalten. Man muss sie als Teil des eigenen Lebens akzeptieren, das Beste daraus machen; damit man neue Kraft und Energie schöpfen kann, um das Leben trotz des gravierenden Einschnitts zu meistern und all die schönen Momente zu genießen."

Auf deinen Wunsch, stehe ich dir gerne für weitere Fragen über PN
bzw.E-Mail zur Verfügung.

Ich wünsche euch in dieser schweren Zeit von ganzem Herzen alles Gute,
die erforderliche Kraft, deiner lieben Tochter keine Schmerzen, viele verständnisvolle Menschen, welche euch Halt und Unterstützung geben
und dass ihr nie die Hoffnung und Zuversicht verliert.


Herzliche,
mitfühlende Grüsse
nach Hanau/Hessen

Hopehelp

Katha12

Bin 28 und habe seit 2014 ein Optikusgliom. Habe seit der Diagnose ein ziemliches Chaos mit meinem Arbeitsplatz hinter mir, wurde gekündigt wegen meiner Krankheit. Dann neuer Arbeitsplatz, Trennung von meinem Freund, Umzug, jetzt Bestrahlung.
Also bei mir gehts auch alles nicht so leicht von der Hand, obwohl ich nur einen WHO-Grad I hab und zudem recht klein (1,3 cm).
Trotzdem gingen einige Freundschaften in die Brüche, weil viele Leute meinen, es besser zu wissen.
Jetzt habe ich einen Platz bei einem Psychologen ergattern können (halbes Jahr Wartezeit) und hoffe, es geht wieder aufwärts.

:)

Hopehelp

Lieber rokohu ,

danke für den gestrigen , berührenden Austausch .
Deine liebe Tochter J.ist durch den liebevollen Halt /Unterstützung in der Familie,durch ihren Freund so tapfer.

Für den heutigen Termin wünsche ich J.alles Gute, dass sie keine Schmerzen hat , es eine Erleichterung während der weiteren Behandlung für sie darstellt.

Die Daumen sind ganz fest gedrückt!

Alles Gute und viel Kraft .


Herzliche,
verständnisvolle,
Grüsse nach Hanau/Hessen

Hopehelp

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