Hallo ihr Lieben,
ich würde mich freuen, wenn wir hier in einen Austausch bezüglich Ernährung kommen.
Ich lebe nun schon 1,5 Jahre mit dem Wissen einen Untermieter zu haben. Die Ärzte sind sich nur nicht ganz sicher, ob es eine Zyste oder ein Adenom ist.
Ich habe mich entschieden meinen Untermieter nicht zu operieren, sondern regelmäßig zu Kontrollen zu gehen.
Nun brachte mich ein Gespräch mit einer Freundin, die an Endometriose erkrankt ist, auf das Thema Ernährung. Ihre Ärztin meinte, dass sie vollständig auf Industriezucker, Alkohol und Weißmehl verzichten soll, da durch diese "ungesunde" Ernährung das Tumor-Wachstum begünstigt wird.
Als ich meinen Neurochirurgen diese Woche darauf ansprach, meinte er, dass dies ziemlicher Unsinn ist.
Habt ihr Erfahrungen mit der Ernährung gemacht? Hat sich eine Ernährungsumstellung bei euch positiv oder negativ ausgewirlt?
Ich freue mich auf anregende Gespräche mit euch und wünsche euch ein schönes Wochenende!
Franzi