Hi Alma,
ich möchte gar nichts "anfachen". Ich finde ein Forum sollte ein sammeln von Wissen sein. Und wir alle wissen, dass die diversen Schriften nicht der Weisheit letzter Schluss sind, sonst könnte man uns alle schnell heilen. Ich versuche Erfarhrungen und mehr Wissen zu finden.
Und sicher mag sich ein Hirntumor anders verhalten, als ein Brusttumor, aber ich bin bei Euch im Forum geladet, wegen des Weihrauchs, und bei euch ist eben richtig trafic im Forum. Im Brusttumorforum, war fast nix los, und auf meine Frage nach Weihrauch hat niemand geantwortet.
Außerdem macht es auch wenig Sinn, wenn in einem Forum nur alle paar Tage jemand was schreibt. So bin ich jetzt etwas "tumorfremd" bei Euch.
Ich habe viel gelesen, und wie ich schon sagte, die Alten haben viel der Ernährung zugeschoben.
Da eine Tumorerkrankung aber so individuell und multifaktorell ist, kann dies und jenes bei dem einen helfen, und beim anderen nicht.
Ich habe nach dem Tumortyping einen Warburgtumor, der auf Zucker anspricht.
Esse ich ein Stück Schokolade, dann habe ich 10 Minuten später Tumorschmerzen. Hat mich schon beeindurckt diese Beobachtung.
Aber das ist eben mein Tumor..... was aber ja nicht heißt, dass da draußen außer mir nicht noch mehr sind, bei denen sich das so verhält.
Und klar, nicht jeder macht eine Diät und wird wieder gesund, und andere sterben trozt Diät.
Dennoch denke ich dass ein möglichst konstanter Blutzuckerspiegel nicht schaden kann. Ebenso denke ich dass Krebs meist mit einer Vergiftung einhergeht, und die kann eben viel mit dem Essen zu tun haben.
Ich habe sehr viele unterschiedliche Schwermetalle im Körper, und klar, da gibt es jetzt etliche Spekulationen wieso. Könnte aber zum Teil vom Fischgenuss kommen ???? Also doch auch wieder mal das Essen.
Sicher aber auch von einer Amalganentfernung in den 80igern ohne Schutz und ohne Nachbehandlung.
Und die meisten Krebspatienten sind total übersäuert, so wie auch ich, und das hat auch wieder viel mit dem Essen zu tun.
Und ja, ich kenne auch Krebspatienten die haben sich operieren lassen, haben Chemo gemacht, und einfach weitergelebt, und leben ohne Diät bis heute ohne Rückfall. Denen kann ich nur gratulieren.
Noch ein Wort an Krimi:
Verdauungsprobleme sind nur ein Teil dessen, was ein Darmpatient sein kann. Da gibt es noch Pilzbefall, Klosstridien, eine falsche Darmflora, durchlässige Darmwand und und und. Manche Dinge bemerkt man gar nicht. Deshalb schrieb Gerson: Der Krebspatient ist immer auch ein Darmpatient, ob er es nun merkt oder nicht.