im 2008 hatte ich einen autounfall. als zufallsbefund erhilt ich einige monate später eine sogenannte raumforderung, welche 09.2009 operiert wurde und ein astrozytom who2 war.
die jahres- kontrollen waren jedesmal ok, bis 09.2014, da war man sich nicht sicher,,ob da wieder was wächst. 03.2015 erneutes mri, im 08.2015 nochmals und am 16.12.2015 wurde ich wieder operiert. ich liege nun im spital und kann nicht schlafen.
es geht mir gut und doch habe ich soviele fragen und gedanken:
ich habe keine ausfälle, ich kann gehen und sprechen. bleibt das so oder kann sich das noch verschlechtern. bescheid habe ich joch nicht, was genau rausgenommen wurde, das ist noch in untersuchung. am montag bespricht das tumorboard das weitere vorgehen, am montag nachmittag oder dienstag kann ich nach hause.
ich weiss nicht, ob ich allfällige nachbehandlungen wie chemo mavhen soll oder ob ich lieber weihrauch nehmen soll. habe weihrauch das ganze 2015 genommen, bis ca 10tage vor ops.
moralisch denke ich, geht es mir viel besser als nach der 1. ops. ich hoffe, dass das so bleibt. eure tipps und erfahrungen würde ich gerne lesen.
ich habe einfach zur zeit wellenwartige kopfschmerzen, welche mit normalen tabletten wie dafalgan und novalgin nicht weniger werden. gut nützen die morphin spritzen, so kann ich wenigstens danach kurz schlafen.
mir hat vor der ops gut geholfen, dass ich mit nahen mitmenschen über die ops sprechen konnte und ich ja eine sehr ähnliche operation bereits hatte. ich habe mich im 2015 viel bewegt (jogging) was mir sicher guttat.
nun frage ich die pflege noch nach einer spritze, so kann ich vieleicht noch was schlafen. und eventuell schreibt mir ja heute morgen jemand bereits etwas.
wünsche allen menschen in einer ähnlichen sizuation alles liebe und gute und viel kraft un einen svhönen sonntag, smartwalpi