Ich grüße Dich, pipilang,
ein ganz entscheidender Punkt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, bin kein NC,
wo sitzt der "Kamerad"? Zu meiner Zeit in der UNI-Klinik war ich zusammen mit einigen Menigeom-Patienten. Einer sagte, es ist beim Oeffnen des Schädels fast herausgefallen. Und er hatte vorher nur eine leichte Art von Kopfschmerzen. Im Gegensatz zu mir, der seine Umgebung tlw. nur mit steten Gleichgewichtsstörungen wahrnehmen konnte und bei dem ein Ohr die Funktion aufgab.
Körperliche Erschöpfung ist auch heute noch, nach 3. OP, mein ständiger Begleiter. Von der seelischen Belastung will ich garnicht reden.
Ohne OP hätte ich ab einem besteht. Zeitpunkt das Leben nicht mehr erlebt(Aussage des NC).
Ein unbehandeltes Menig. kann bestimmt die verschiedensten Reaktionen hervorrufen. Des weiteren kann es wachsen und einen größeren Raum fordern, Dir das Leben schwer machend!
Mein Untermieter ist zur Hälfte noch vorhanden, " wohnt" ganz in der Nähe der Sehnerven des li Auges, hat sie tlw. zusammen mit der li, hinteren Kopfschlagader eingeschlossen. Das bedingt natürlich eine ständige Kontrolle, die Dir bestimmt schon Dein Arzt empfohlen hat.
LG-derek