Hallo Jenny33 und alle die Interesse haben,
es gibt einen Bericht über einen Vortag von Herrn Prof. Dr. Beuth.
"Helfen würden allerdings das Spurenelement Selen, bestimmte pflanzliche Enzyme und Linsenextrakte, deren Wirksamkeit das Team um Beuth in zahlreichen Studien nachweisen konnte. Oft seien es einfache Umstellungen der Lebensgewohnheiten, die vorbeugen, Krebstherapien unterstützen oder dem Wiederaufflammen der Erkrankung entgegenwirkten. Viel Bewegung, Sport, Entspannung und soziale Kontakte zu pflegen, reduziere ebenfalls nachweislich das Krebsrisiko, so Beuth. Rote Früchte und Gemüsesorten enthalten Antioxidantien, die ebenfalls nützlich seien. Auf jeden Fall sollte den Vitaminen und Spurenelementen in frischem Obst und Gemüse der Vorzug gegenüber Tabletten und Kapseln gegeben werden, rät der Experte."
Quelle:
www.clemenshospital.de/ch/artikel/alternative-medizin-was-hilft-wirklich
Es ist also nicht so, dass Herr Prof. Dr. Beuth die Meinung vertritt "esst was ihr wollt"
Und dass das Thema B17 für Schulmediziner eh ein absolutes NOGO ist, sollte jedem klar sein.
Neben den von Herrn Prof. Dr. Beuth gemachten Studien, gibt es weltweit sehr viele Studien die eine Wirksamkeit gegen Gliomzellen zahlreicher
pflanzlicher Stoffe nachweisen. Krebs kann man allein mit Zuckerverzicht
nicht aushungern, man erhöht aber die Bioverfügbarkeit viele Stoffe,
reduziert den durchschnittlichen Wachstumshormonspiegel IGF1 im Blut und einiges mehr.
Ich hatte ja auch bereits von einer Studie der Universität Boston (USA) berichtet, die einen Zusammenhang zwischen Überlebenszeit von Glioblastompatienten und dem durchschnittlichen Blutzuckergehalt zeigt.
Und über den Einfluss von Milch und Milchproduckten u.a. auf das
Vitamin D hatte ich ja auch schon berichtet.
Lest und bildet Euch Eure eigene Meinung! Aber glaubt nicht alles kritiklos, nur weil es aus dem dem Munde eines Prof. kommt!
LG Hubertus