Hallo zusammen, ich bin 49 Jahre (noch zwei Wochen ( ; ) und war vor kurzem zum Kontroll-MRT, minimales Wachstum nach einem Jahr. 2014 habe ich eine AML ohne Stammzellspender "nur" mit zwei Chemos überlebt. Alle 6 Monate ist Knochenmarkkontrolle. Die Ärzte sagen die Leukämie kann jederzeit wiederkommen. Ich habe damals, gegen Ärztlichen Rat, nach einem Jahr wieder Vollzeit gearbeitet ( Baubranche ) und fühle mich seitdem Pudelwohl. Das Meningeom war ein Zufallsbefund und scheint im Vergleich zu den Sachen mit denen hier viele Leute zu tun haben, nicht das große Drama zu sein. Ich habe mich bei verschiedenen Ärzten vorgestellt und die meisten wollten zeitnah operieren, weil das Teil recht groß ist und Sehnerv und eine größere Ader bedrängt. Nun bin ich nicht der große Zukunftsplanungsmensch - ich lebe immer im Jetzt. Ich möchte einfach solange ich lebe meine körperlichen Fähigkeiten und Sinne, die ich Gott sei Dank wiedererlangt habe, behalten. Die OP würde etwa 5 bis 7 Stunden dauern weil erst ein Weg bereitet werden muß. Meine Frage an Euch: Geht es jemand ähnlich , keine Beschwerden und noch andere Krankheiten auf dem "Zettel" die schlimmer sind und deshalb das Leben genießen solange es einem gut geht. Gruß an Euch