
Petra[a]
Hallo!
Meiner Mutter wurde vor kurzem ein Glioblastom WHO IV entfernt. Da die MRT-Bilder im Krhs verloren gingen wurde sie erst am 15.Tag mit Temodal und Bestrahlungen behandelt. Die Behandlung läuft noch und sie hat einen typischen Strahlenkater (Fatique). Nun habe ich in Studien und Leitlinien gelseen, dass man bei einem sehr niedrigem HB-Wert die Lebensqualität mit EPO-Gabe verbessert. Der behandelnde Internist hat dies als lächerlich abgetan. Er meint, man würde Bluttransfusionen machen. EPO wär eh zu teuer und müsse von uns selbst bezahlt werden. Aus meiner Sicht ist diese Aussage allerdings nicht mehr korrekt. Wer hat Erfahrungen?
Lieben Dank
Petra